Donnerstag, 28. März 2024

Können wir uns als Menschen völlig neu erfinden?

Rezension zu: Renée Schroeder mit Ursel Nendzig, Die Erfindung des Menschen. Wie wir die Evolution überlisten, Salzburg – Wien 2016 (Residenz Verlag)

Von Prof. Dr. Josef Spindelböck

Renée Schroeder ist eine renommierte Biochemikerin und Zellbiologin. Sie lehrt und forscht in Wien als Universitätsprofessorin am Department für Biochemie der Max F. Perutz Laboratories. Gemeinsam mit der Journalistin Ursel Nendzig hat sie ein populärwissenschaftliches Buch mit dem Titel vorgelegt: „Die Erfindung des Menschen. Wie wir die Evolution überlisten“. Das Werk gilt als „Wissenschaftsbuch des Jahres 2017“ in der Kategorie „Medizin und Biologie“.

Was sind die Hauptaussagen, und wie ordnet die Verfasserin wissenschaftliche Erkenntnisse ein in ihr Weltbild?

Evolution und Evolutionismus

Gleich im ersten Kapitel („Ordnung ohne Plan“, 15–36) führt Renée Schroeder aus: Der Mensch sei aus dem Tier entstanden, und zwar als Folge einer nicht zielgerichteten Evolution. Der aufrechte Gang war ein Kennzeichen der erfolgten „Menschwerdung“. Die bekennende Atheistin polemisiert wiederholt gegen die Bestimmung des Menschen als „Ebenbild Gottes“ und nennt diese ein „kulturgeprägtes Wunschdenken“, mit dem man nicht weiterkomme (47). Sie beruft sich erkenntnistheoretisch auf Karl Popper und geht von „sich selbst ordnenden Systemen“ (33) im Bereich der Evolution aus.

Der Mensch wird auf sein Bewusstsein hin konzentriert und definiert, welches wiederum an das Gehirn gebunden sei. In der Evolution des Menschen sei die Vergrößerung des Gehirnvolumens entscheidend gewesen. Vielleicht sei irgendwann der Körper des Menschen nicht mehr wichtig: „Das Gehirn als Sitz des Bewusstseins könnte sich verselbständigen und die Fähigkeit zu einer neuen Selbstorganisation erlernen.“ (42)

Weil niemand im Universum nach dem Menschen frage, müsse sich der Mensch um sich selber kümmern, falls er im Universum noch einige Jahre oder vielleicht gar Millionen von Jahren überleben wolle (vgl. Kapitel 2: „Wann der Mensch gelebt haben wird“, 37–43). Im Anthropozän nehme der Mensch seine eigene Evolution in die Hand. Doch die Evolution kenne weder Ziel noch Perfektion.

Der Mensch solle sich selbst weiterentwickeln, gleichsam immer wieder neu erfinden. Auf diese Weise könne es zu einer qualitativen Verbesserung des Menscheins kommen. So ist die Sichtweise der Autorin in Kapitel 3 („Was ist ein Mensch?“, 45–60). Dieser Gedanke klingt gnostisch und umfasst eine Selbsterlösung auf einer naturalistischen Ebene.

Freiheit von Gott und gnostische Selbstwerdung des Menschen

Die Überzeugung von einem Leben nach dem Tod und einem Jüngsten Gericht sieht die Autorin als evolutionsgeschichtlich nützlich an für die Herausbildung eines Verantwortungsbewusstseins und für die kulturelle Übernahme sozial tradierter Normen (vgl. Kapitel 4: „Kulturevolution“, 61–77). Freilich entspreche dem keine Wirklichkeit. Es sei ein Ausdruck von Unwissenheit, an einen allmächtigen Gott zu glauben, der „einigen Männern alles Wissenswerte eingeflüstert habe“ (64/65). Hinter der „Erfindung von Göttern“ sei „immer“ der „Vorteil der Mächtigen“ gestanden (70/71). Mit Recht kritisiert sie die Genitalverstümmelung bei Mädchen und Frauen, doch sieht sie auch die Beschneidung als „Barbarei und Kindes- oder Jugendmissbrauch“ an (72). Wie sie das Personen jüdischen Glaubens erklären will, die darin ein Zeichen ihrer Identität sehen, bleibt offen. Mohammed nennt sie in einem Zug mit Hitler.

Eine „Elitesprache“ wie das Latein, das in der katholischen Kirche noch immer für die Messe verwendet werde, empört sie: hier werde anderen gezielt Wissen vorenthalten. Die Sprache als Kulturleistung dürfe nicht als Machtmittel eingesetzt werden.

Evolutionär hätten sich Barmherzigkeit und Altruismus bewährt; die Gerechtigkeit sei hingegen eine menschliche Erfindung, womit der Mensch in die Evolution eingreife.

Sie lobt den Erfinder der Antibabypille Carl Djerassi und sieht „Sex ohne Reproduktion – und Reproduktion ohne Sex“ als „Errungenschaft“ an (76); wenn dies mit Gentherapie verknüpft werden könne, vermöge der Mensch bewusst und effizient in seine eigene Evolution einzugreifen. Geburtenkontrolle werde „für die Rettung der Menschheit notwendig sein“ (210).

Die Gedanken der Autorin über Ich, Selbstwerdung und Freiheit sind nicht frei von Widersprüchen (vgl. Kapitel 5: „Ich, die beste Erfindung des Menschen“, 79–96). Aus Nichts erschaffe der Mensch sich selbst. Das Ich sieht sie als Bündel von Vorstellungen an, ohne substanzhafte Identität. Einerseits beruft sich die Autorin auf Freud, der die Freiheit des Menschen durch das Unbewusste und die Einflüsse der Umwelt massiv eingeschränkt sieht, andererseits schreibt sie dem Ich eine fast absolute Freiheitskompetenz zu. Den Nachweis dafür, wie aufgrund ihrer evolutionistischen Prämissen Freiheit überhaupt möglich sein könne, bleibt sie schuldig. Sie spricht dieses Problem, mit dem sich immerhin Hirnforscher und Philosophen eingehend befassen, überhaupt nicht an.

In trefflicher Weise charakterisiert Renée Schroeder den Konsumismus: „Ich kaufe, also bin ich!“ (90) Menschen definieren sich über ihre Konsumgüter, was sie kritisch infrage stellt.

Den Glauben an einen – angeblich – alles kontrollierenden Gott hat sie in der Kindheit anlässlich ihrer Erstkommunion bewusst aufgegeben: „Ich … beschloss, Gott nicht zu mögen und schon gar nicht zu verehren. Auch wenn meine Seele dann verloren wäre.“ (94) Im Kontext ihrer Biografie stellt sie das wie eine Trotzreaktion auf eine einseitige pädagogische Hinführung zur Religion dar. Sie sieht es als Verbrechen an den Kindern an, wenn ihnen „das Bild eines strafenden, selbstherrlichen Gottes, der alles sieht“, vermittelt wird (94). Als sie draufgekommen sei, dass es Gott nicht gebe, war für sie ein richtiger Freudentag. Die Kirche vermöge nicht ihren eigenen Irrtum einzugestehen, „dass Päpste per Dekret unfehlbar sind“, schreibt die Autorin in ihrem Anhang in Bezug auf Galileo Galilei (211). Die folgende Feststellung lässt einen fragen, ob nicht doch ein allmächtiger, aber zugleich gerechter und gütiger Gott die bessere Alternative zu den Anschauungen von Renée Schroeder ist: „Es wird in Zukunft sicher so sein, dass jeder einen Chip bekommt mit den Daten, die notwendig sind, um jeden eindeutig identifizieren zu können.“ (90)

Genomanalyse und gentechnische Perspektiven

Der Abschnitt über die Beschaffenheit des menschlichen Genoms und dessen Erforschung in verschiedenen Projekten ist hochinteressant und weitgehend ideologiefrei; hier zeigt die Autorin ihre Kompetenz als Forscherin und Wissenschaftlerin (Kapitel 6: „Das humane Genom“, 97–121). Als glaubender Mensch kann man nur staunen vor der Weisheit des Schöpfers, der die genetischen Informationen in einfacher und doch genialer Weise „codiert“ hat und damit ihre Weitergabe und ihre Rekombination im Erbgut der Generationenfolge der Menschheit sicherstellt. Auch das Kapitel über Epigenetik („Das Epigenom, ein Manifest des Ichs“, 123–134) vermittelt wichtige Einsichten über die umweltbedingte Aktivierung bzw. Deaktivierung genetischer Programme, obwohl hier – wie die Autorin selber zugibt – noch vieles im Theoriestatus verbleibt. Inzwischen gibt es über die CRISR/Cas9-Technik die Möglichkeit, sogar „das menschliche Genom nachhaltig über die Keimbahn zu verändern“ (140). Damit eröffnet die Gentechnik ungeahnte Möglichkeiten für die selbst gesteuerte weitere Evolution des Menschen, wie die Autorin meint. Wo aber sind die Grenzen, wie ist die Genom-Editierung ethisch zu bewerten, fragt auch Renée Schroeder, nachdem sie die Möglichkeiten der Veränderung und auch der gezielten Therapie, aber auch der Manipulation bei Menschen, Tieren und Pflanzen angesprochen hat. Die Autorin meint, jede sittliche Norm sei zeitbedingt und abhängig von den Umständen. Es gäbe nichts Absolutes, auch die Evolution habe kein Ziel. Geradezu enthusiastisch schwärmt sie von einem „Ende des Zeitalters der genetischen Krankheiten“ (147) und einer genetischen Neuerfindung des Menschen oder gar einer neuen Spezies.

„Was machen wir mit unseren archaischen Fähigkeiten?“ fragt die Autorin in Kapitel 9 (149–162). Aus einer evolutionsbezogenen Sicht geht sie davon aus, dass manche früher erworbenen menschlichen Fähigkeiten verloren gegangen sind oder zumindest in den Hintergrund getreten sind. Unter anderem sieht sie auch die moderne Apparatemedizin kritisch. In gewissem Widerspruch zu ihrer positiven Bewertung der Trennung des sexuellen Akts von dessen Ausrichtung auf Fortpflanzung durch die Erfindung der Antibabypille und unter umgekehrten Vorzeichen durch die die künstliche Befruchtung lässt sie Kritik an einer Geburt ohne Wehen und an einem Verzicht auf das Stillen der Kinder erkennen. Es gelte archaische Eigenschaften weise zu nutzen. Auch die (religiös gefärbten oder anderweitig gefüllten) Vorstellungen von einem Paradies hätten ihre evolutionsgeschichtliche Bedeutung (gehabt), unbeschadet dessen, dass es ein solches Paradies nicht geben könne.

Feminismus und Gender-Ideologie

Als überzeugte Feministin (vgl. Kapitel 10: „Feminismus eine Strategie zur Verbesserung der Menschenrechte“, 163–177) vertritt Renée Schroeder teilweise kämpferische Standpunkte in Bezug auf eine von ihr erstrebte Befreiung der Frauen von der Herrschaft des Patriarchats. Im Hinblick auf die Sexualität beklagt sie zwar die Objektivierung des menschlichen Körpers und den Konsumismus, meint aber, die Antibabypille und die damit mögliche Entkoppelung von Sexualität und Fruchtbarkeit stellten eine große Errungenschaft dar, wovon vor allem die Frau profitiere. Dass die Frau durch die Pille gleichsam stets verfügbar sein muss für den Mann, tritt nicht in den Horizont der Autorin. „Die Pille zu verbieten, wäre der schlimmste Rückschlag für die Selbstbestimmung der Frauen.“ (177)

Und leider postuliert sie auch „Schwangerschaftsabbrüche in bester medizinischer Qualität“ (176/177), was einen zynischen Eindruck vermittelt, wenn man bedenkt, dass hier ungeborene Kinder getötet werden, die sich nichts zuschulden kommen haben lassen. Die Menschen sollten sich darauf beschränken, höchstens ein bis zwei Kinder zu haben; die Weltbevölkerung sollte auf längere Sicht auf das Niveau von etwa einer Milliarde zurückgehen. Neue Geschlechtsidentitäten abseits der Heterosexualität sollten entwickelt werden. Bildung sei ein wichtiger Faktor, der zur Selbstbestimmung führe und sie ermögliche. Sie selbst ist „überglücklich, Mutter zu sein“ (167) und inzwischen auch Großmutter. Interessanterweise ist Jeanne d’Arc für die Autorin ein Vorbild; als Frau habe sie Großes geleistet und sei deshalb „von der Kirche“ zum Tod am Scheiterhaufen verurteilt worden.

Rein säkulare Hoffnung auf Vollendung

Der Mensch greife seit geraumer Zeit intensiv in die Erdbeschaffenheit und ihre Struktur ein, sodass viele Forscher ein neues geologisches Zeitalter propagieren (Kapitel 11: „Willkommen im Anthropozän, 179–190). Die Autorin stellt vieles Wissenswerte zusammen, was den menschlichen Einfluss auf die Erde und ihre Elemente und chemischen Verbindungen betrifft. So werde sich aller Voraussicht nach das Leben des Menschen auf der Erden auch noch dann nachweisen lassen, wenn er längst ausgestorben ist. Soll sich der Mensch an die Natur anpassen oder soll er die Natur an sich selbst anpassen? Beide Prozesse werden vom Menschen seit langem verfolgt. Was evolutionär besser ist, stehe noch nicht fest. Vielleicht sollte der Mensch daran denken, auf lange Sicht sein Bewusstsein in einer nicht körperlichen Weise zu verewigen, meint die Autorin sinngemäß. Mit solchen Aussagen und Vorschlägen gleitet sie selber – ohne sich dessen bewusst zu sein – in einer säkularisierten Form in die Sphäre der von ihr abgelehnten Religionen ab, die dem Menschen in der Gemeinschaft mit Gott Unsterblichkeit verheißen …

Die Autorin lehnt die Geistigkeit der menschlichen Seele ab; der Begriff kommt bei ihr überhaupt nicht vor, und doch muss sie gewisse Voraussetzungen anerkennen, die eben mit dieser Geistigkeit des Menschen zu tun haben. Es scheint, als ob die Vorstellungen eines „Bewusstseins, abgekoppelt von unseren heutigen Zellen“, einer Form des Ichs, „die keine organischen Verbindungen und keinen organischen Stoffwechsel mehr nötig hat“ (190), wie ein Ersatz für den Verlust der metaphysischen Wirklichkeit des Menschseins fungieren. In dieser neoplatonischen Form spielt aber der Leib des Menschen nur mehr eine akzidentelle Rolle; ich bin dann nur mehr mein Bewusstsein, und auf diese Weise geht der Reichtum des konkret verfassten Menschseins in seinem Leib verloren. Dem gegenüber bietet die schon philosophisch begründete und von der göttlichen Offenbarung bestätigte Lehre von der Unsterblichkeit der Seele und die von der christlichen Offenbarung verheißene Auferstehung des Fleisches die bessere und allein wirklichkeitsgemäße Alternative.

Die „zweite Aufklärung“ (Kapitel 12, 191–205) müsse sich die Frage nicht nur nach dem Wissenserwerb stellen, sondern danach, wie wir mit dem erworbenen Wissen umgehen wollen. In der Religion sieht sie eine Gegen-Macht zur Aufklärung, analog den Mythen und Ideologien. Es handle sich um Wirklichkeitsverweigerung. Renée Schroeder vertritt einen erkenntnistheoretischen Realismus, der freilich mit der durch Empirie verifizierbaren Welt der Fakten identisch ist und keine Metaphysik zulässt. Wichtig sei, dass sich die Menschen ihrer Verantwortung für künftige Generationen und die Welt insgesamt bewusstwerden. Insofern sieht sie auch in der Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus richtige Schlussfolgerungen ausgesprochen, wenn auch unter der Voraussetzung von ihrer Meinung nach falschen Prämissen. Während sie alle ethischen Einzelregeln und Normen nur für eine bestimmte Zeit und für bestimmte Umstände als gültig ansieht, erhebt Renée Schroeder einen hohen ethischen Anspruch: Im Anschluss an Hannah Arendt erklärt sie, es gehe bei Bildung und Aufklärung um die Urteilskraft jedes Einzelnen. Außerdem sei „Empathie für den Nächsten und Empathie für alle Menschen aufzubauen“ (201).

Der Mensch sei im Grunde überflüssig, doch gebe es uns Menschen nun einmal. Und so sollten wir uns selber neu erfinden, um so die Evolution zu überlisten, meint die Autorin abschließend.

Bewertung der Thesen von Renée Schroeder

Das Buch bietet vieles Wissenswerte und Interessante, aber die ideologischen Perspektiven sind ziemlich stark. Metaphysisch können wir folgenden Fragen nicht entgehen, auch wenn diese von Renée Schroeder konsequent ausgeblendet werden: Warum gibt es überhaupt „etwas“ (angefangen bei der Materie) und warum und woraufhin formiert sich diese Materie? Wer informiert sie? Woher kommen die Wesensformen der Dinge (nicht nur im Sinne von äußeren, einfachen und komplexen Gestalten, sondern im Sinne von Information)? Setzt nicht all dies Geistigkeit voraus, und im letzten Sinn einen ursprunglosen Ursprung von allem, also einen Schöpfer-Gott? Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? Warum gibt es Ordnung? Von woher definiert sie sich? Oder ist Ordnung nur eine Variante des blinden Zufalls?

In Wirklichkeit hingegen existieren alle endlichen Dinge und Wesen nur kraft einer Anteilnahme an der Fülle des Seins, die sich im höchsten und unendlichen Guten, nämlich in Gott vorfindet. Aus der Überfülle seiner Liebe empfängt alles, was lebt und existiert, die ihm zukommende Existenz und Gutheit.

Auch in ethischer Perspektive ergeben sich wichtige Fragen an die Positionierung durch die Autorin: Kann in konsequenter Verneinung der Verantwortung gegenüber Gott die Unverfügbarkeit und Unverletzlichkeit der Menschenwürde der einzelnen Person überhaupt in überzeugender Weise gesichert und aufrechterhalten werden? Lässt das selbst auferlegte evolutionäre Endziel der Menschheit eine Instrumentalisierung einzelner zu, insofern dies dem Fortschritt und dem Wohl des Ganzen angeblich dient? Wie ist Bewusstsein und Freiheit möglich, wenn nur ein neuronaler Ursprung anerkannt wird?

Die Autorin lehnt den Gottesglauben und die Religion generell ab und sieht sie vorwiegend als Störfaktoren gegenüber einem echten Fortschritt. Wozu aber dieser Fortschritt ohne Gott schließlich führen kann, wird in den ambivalenten „Visionen“ der Autoren deutlich: nicht die Neuerfindung des Menschen könnte das Ergebnis sein, sondern dessen Abschaffung. Denn einen wahren Fortschritt und eine wirkliche „Evolution“ gibt es immer nur unter der Voraussetzung eines grundlegenden Respekts vor Gottes guter Schöpfung!

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