Donnerstag, 28. März 2024

Das Schönste, was es gibt: Der katholische Glaube

Dostojweski sagte einst: „Wenn es keinen Gott gibt, dann ist alles erlaubt“, aber er sagte auch: „Schönheit wird die Welt retten.“ Denn jenseits der Moral hat der katholische Glaube einen viel größeren, viel tieferen Sinn: der Glaube ist das Kostbarste, Wertvollste, Wahrste und Schönste im Leben.

Wir Menschen sehnen uns nach Schönheit und Sinnlichkeit, wir sind daraus geschaffen und darauf ausgerichtet. Das hoffnungsvolle Bild der Kirche hat schönste Kunstwerke und große Heilige hervorgebracht. Deutlich wird das vor allem in den Vatikanischen Museen. Die Schönheit der Wand- und Deckenbemalungen, vor allem in den Bogengängen, ist ohne jedes Beispiel.

Man muss blind oder aus Eisen sein, um von dieser Schönheit nicht berührt zu werden und innerlich in die Knie zu gehen. Sie verkündet die Größe Gottes, Hoffnung für uns Menschen, Freude und Zuversicht, und gibt Mut zum Guten. Es ist Schönheit, die erlöst und zu Gott führt.

Wer Schönheit erfährt, wird von ihr fasziniert. Sie zieht an, lässt stauen und erheitert. Schönheit hat etwas Lebensbejahendes, etwas Schöpferisches. Echte Schönheit weist über sie selbst auf etwas Göttliches hinaus, sie bewegt das Herz ganz ohne Mühe.

Der Glaube öffnet uns den Himmel: Er zeigt, dass es etwas Größeres gibt als alles, was wir uns vorstellen können. Er verheißt uns die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Eine größere Hoffnung und eine größere Freude kann es nicht geben.

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