{"id":12512,"date":"2018-01-14T08:00:33","date_gmt":"2018-01-14T07:00:33","guid":{"rendered":"https:\/\/network.cathwalkmediengruppe.de\/thecathwalk\/?p=12512"},"modified":"2024-02-11T19:01:15","modified_gmt":"2024-02-11T18:01:15","slug":"orare-cum-ecclesia","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.thecathwalk.de\/2018\/01\/14\/orare-cum-ecclesia\/","title":{"rendered":"Das Volksmissale: Orare cum Ecclesia"},"content":{"rendered":"\n

Eine Buchbesprechung zur dritten Auflage des lat.-dt. Volksmissale der Petrusbruderschaft<\/h3>\n\n\n\n

2015 erschien die erste Auflage des „Volksmissale. Das vollst\u00e4ndige r\u00f6mische Messbuch nach der Ordnung von 1962, lateinisch\/deutsch“. Pater Martin Ramm, Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, hatte den deutschen Text unter Mithilfe anderer Priester seiner Gemeinschaft vollst\u00e4ndig neu erarbeitet.<\/p>\n\n\n\n

2015 erschien die erste Auflage des „Volksmissale. Das vollst\u00e4ndige r\u00f6mische Messbuch nach der Ordnung von 1962, lateinisch\/deutsch“. Pater Martin Ramm, Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, hatte den deutschen Text unter Mithilfe anderer Priester seiner Gemeinschaft vollst\u00e4ndig neu erarbeitet. Bereits diese Tatsache an sich ist beachtlich, war dieses Unternehmen doch seit 1928\/29, als in zwei Anl\u00e4ufen eine sogenannte deutsche Einheits\u00fcbersetzung von Ordo und Canon Missae erstellt worden war, \u00fcberhaupt das erste Mal, dass jemand erneut daranging, die gleichbleibenden Teile der \u00fcberlieferten r\u00f6mischen Messliturgie eigenst\u00e4ndig und im Zusammenhang eines einheitlichen liturgisch-theologischen wie altphilologischen Gesamtkonzepts ins Deutsche zu \u00fcbertragen. Diese Leistung \u00fcberbot sich gewisserma\u00dfen sogleich selbst, da das Volksmissale Ramms ja auch alle Proprien in eigener, neuer \u00dcbersetzung ebenso bietet, wie es in neu erstellten Einf\u00fchrungen zu den Zeiten und Festen des Kirchenjahres deren liturgischen Gehalt und Geist erschlie\u00dft.<\/p>\n\n\n\n

Trotzdem ragt die feststehende Liturgie durch ihre t\u00e4gliche Wiederkehr besonders hervor und sieht sich Ramm gerade in diesem Bereich mit seinem Text der Pr\u00e4gekraft einer sprachlichen Gestalt gegen\u00fcber, die allgemein von 1929 bis 1967 das Glaubensbewusstsein und gottesdienstliche Verst\u00e4ndnis deutschsprachiger Katholiken bestimmt hat und dies in jenen Kreisen, die auch \u00fcber die nachkonziliare Phase hinaus der \u00fcberlieferten Liturgie verbunden geblieben waren oder sich ihr zwischenzeitlich wieder zugewandt haben, im wesentlichen bis heute tut.<\/p>\n\n\n\n

Die Textversion , die im Volksmissale seit 2015 vorliegt, sollte nun gerade nicht als eine neue Einheits\u00fcbersetzung verstanden werden. Schon diejenige von 1929 wurde nicht nur bef\u00fcrwortend aufgenommen. Nicht so sehr wegen einzelner, strittiger sprachlicher Formulierungen, sondern wegen der Grundsatzfrage, ob f\u00fcr einen ohnehin amtlich und \u00f6ffentlich in lateinischer Liturgiesprache vollzogenen Gottesdienst eine unbedingt Wort f\u00fcr Wort identische, volkssprachliche Fassung notwendig oder auch nur w\u00fcnschenswert ist. F\u00fcr diejenigen, die den Gottesdienst weiterhin oder wieder in ihrer \u00fcberlieferten r\u00f6mischen Gestalt feiern, gilt diese Frage auf jeden Fall unver\u00e4ndert, und sie gilt gewisserma\u00dfen verst\u00e4rkt, weil Ramm aktuell keine Mitstreiter oder Konkurrenten in der Messbuch\u00fcbersetzung besitzt, nur die historischen des Schott und in verringertem Ma\u00dfe des Bomm, an denen als antiquarischen Alternativen l\u00e4ngst keine \u00dcberarbeitungen und Verbesserungen mehr stattfinden.<\/p>\n\n\n\n

Uniformit\u00e4t der \u00dcbersetzung schon fr\u00fcher auch skeptisch betrachtet<\/b><\/p>\n\n\n\n

Seinerzeit, im Umfeld der damaligen Einheits\u00fcbersetzung und als Reaktion darauf, formulierte etwa Pater Ambros Hiestand OSB (1905-1954) die Skepsis gegen\u00fcber einem vorschnell standardisierten Text wie folgt: „Wer die ganze Schwierigkeit der \u00dcbersetzung liturgischer Texte kennt, wird wissen, da\u00df die Arbeit daran nie zu Ende geht, und da\u00df es f\u00fcr ein Laienme\u00dfbuch nur ein Lob sein kann, wenn es von Auflage zu Auflage die \u00dcbersetzung verbessert “ (Hiestand, A., Herr, lehre uns beten. Von der rechten Weise, nach dem Volksme\u00dfbuch mit der Kirche zu beten, Einsiedeln 1938, S. 16). Wenig sp\u00e4ter sagt Pater Hiestand sogar, das „vorgebliche (!) Ideal eines Einheits-\u00dcbersetzungstextes“ liege „v\u00f6llig au\u00dferhalb des Aufgabenbereiches eines Laienme\u00dfbuches, weil es in der (…) Ordnung eines lateinisch gef\u00fchrten Gottesdienstes die Br\u00fccke zwischen Priester und Gemeinde bauen will, nicht eine volkssprachliche Gottesdienstform begr\u00fcnden soll“ (vgl. ebd., S. 17). Die Schrift, aus der diese Zitate entnommen sind, stellt eine Art Werbe- oder Begleitbrosch\u00fcre zum Volksmessbuch des Pater Urbanus Bomm (1901-1982) von der Eifelabtei Maria Laach dar, das seit 1927 dem seit 1884 erscheinenden Schott konkurrierend und alternativ zur Seite stand. Angesichts dieser kritischen Stimme ist es ziemlich erstaunlich, dass es ausgerechnet das Laacher Volksmessbuch war, welches als erstes Messbuch den Einheitstext von 1929 \u00fcbernahm, n\u00e4mlich schon ab seiner 5. Auflage von 1930 (vgl. H\u00e4u\u00dfling, A. A., Das Missale deutsch. Materialien zur Rezeptionsgeschichte der lateinischen Me\u00dfliturgie im deutschen Sprachgebiet bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil, Tbd. 1, M\u00fcnster 1984, S. 149). Dieser historische Horizont und Rahmen findet deshalb in dieser Rezension des Ramm-Messbuches Platz, weil man nur so versteht, worin das Besondere einer nach so langer Zeit neu erreichten, geschlossenen \u00dcbersetzungsleistung besteht, ohne diese deshalb selbst wieder jahrzehntelang f\u00fcr definitiv zu halten.<\/p>\n\n\n\n

Ramms Volksmissale bereits nach zwei Jahren in dritter Auflage erschienen<\/b><\/p>\n\n\n\n

So war es erfreulich, dass um Pfingsten 2017 herum bereits die zweite Auflage des Ramm erscheinen konnte, in der schon einige Verbesserungen vorgenommen wurden, die auf praxisgereiften Erfahrungswerten mit der Erstauflage beruhten. So wurde ein etwas dunkler Ton des Rot gew\u00e4hlt, in dem Rubriken und sonstige Erl\u00e4uterungen im Unterschied zum liturgischen Text gedruckt sind, um so gut als m\u00f6glich das Durchschimmern des modernen D\u00fcnndruckpapiers zu kompensieren, das an der ersten Auflage verschiedentlich kritisiert worden war. Hier muss aber durchaus Pater Ramm oder der Verlag gegen Kritik in Schutz genommen werden; man hat tats\u00e4chlich schon das beste, heute verf\u00fcgbare D\u00fcnndruckpapier verwendet. Wegen des heutzutage weit geringeren Holzanteils ist die einstige Qualit\u00e4t des von fr\u00fcheren Bibeln oder Gebetb\u00fcchern bekannten Papiers beim besten Willen leider nicht mehr zu erreichen.<\/p>\n\n\n\n

Inhaltliche Erg\u00e4nzungen gegen\u00fcber der Erstauflage, eigene Gro\u00dfdruckauflage<\/b><\/p>\n\n\n\n

Auch inhaltlich kamen in der zweiten Auflage einige Erg\u00e4nzungen hinzu, etwa das Messformular zum Fest der Patrona Bavariae, das Benutzer in bayerischen Di\u00f6zesen zun\u00e4chst schmerzlich vermisst hatten. Die als dritte Auflage gez\u00e4hlte erschien rechtzeitig vor Weihnachten im November 2017. Sie unterscheidet sich au\u00dfer in einem Punkt, auf den wir anschlie\u00dfend zu sprechen kommen, nicht wesentlich von der zweiten, sondern ist strenggenommen nur deren Gro\u00dfdruckausgabe f\u00fcr Menschen mit verminderter Sehkraft. Das vergr\u00f6\u00dferte Druckbild f\u00fchrt dazu, dass das Format des Buches gegen\u00fcber der Normaldruckausgabe um circa 20 Prozent anw\u00e4chst. Da das Format der Normaldruckausgabe schon gr\u00f6\u00dfer als vom Schott und Bomm gewohnt ausf\u00e4llt, was an sich als zus\u00e4tzlicher Komfort und Vorteil des Ramm zu werten ist, ist die Anschaffung der Gro\u00dfdruckausgabe wirklich nur jenen Gl\u00e4ubigen zu empfehlen, die darauf aus Gr\u00fcnden des Alters oder individueller Sehbehinderung tats\u00e4chlich angewiesen sind, da man andernfalls das Buch zweifelsohne rasch als unhandlich empfindet und im B\u00fccherregal zur\u00fcckl\u00e4sst, statt es als Begleiter zum Kirchgang mitzunehmen.<\/p>\n\n\n\n

Katechetisch-liturgische Erkl\u00e4rung der heiligen Messe und ihres \u00fcberlieferten Ritus <\/b><\/p>\n\n\n\n

Was bisher ebenfalls vermisst wurde, ist eine zusammenh\u00e4ngende Einf\u00fchrung in Verst\u00e4ndnis und Geist der Liturgie des Messopfers. Eine solche erscheint jetzt erstmals in die Gro\u00dfdruckausgabe eingef\u00fcgt unter der \u00dcberschrift: „Die Messe verstehen – die Messe lieben“. Sie umfasst insgesamt 76 Seiten. Sie schlie\u00dft sich der schon aus der ersten und zweiten Auflage in Normaldruck bekannten, praktischen „Hinf\u00fchrung zum Gebrauch des Volksmissale“ an und geht nunmehr dem Text des Motu Proprio Summorum Pontificum voraus, das die aktuelle Rechtsgrundlage f\u00fcr den Gebrauch der liturgischen B\u00fccher in ihrer Editio typica von 1962 darstellt. Manche werden es daher bedauern, dass der Wortlaut der zugeh\u00f6rigen Instruktion Universae Ecclesiae weiterhin fehlt. Die neueingef\u00fcgte Messerkl\u00e4rung vervollst\u00e4ndigt unbestreitbar sehr gl\u00fccklich die schon bisher in den Text von Ordo und Canon Missae eingestreuten liturgisch-dogmatischen Erl\u00e4uterungen. Deshalb ist lebhaft zu w\u00fcnschen, dass sie k\u00fcnftig standardm\u00e4\u00dfig in etwaige, weitere Normaldruckauflagen Eingang findet. Angesichts des n\u00fcchtern und objektiv betrachtet doch sehr \u00fcberschaubaren Radius der \u00fcberlieferten Liturgie im deutschsprachigen Raum und des gewohnheitsm\u00e4\u00dfigen Festhaltens am bekannten Schott seitens nicht weniger „Traditionalisten“ fragt sich allerdings, ob die vorhandenen Auflagen und Ausgaben des Ramm nicht langsam schon den vorhandenen Bedarf ges\u00e4ttigt haben werden. Sollten weitere Auflagen folgen, ist es eine Chance zu fortgesetzten Verbesserungen in \u00dcbersetzung und Erschlie\u00dfung von Text und Gestus des \u00fcberlieferten Ritus in Pater Ramms Volksmissale.<\/p>\n\n\n\n

Neu\u00fcbersetzung von Ordo und Canon nicht Schlusspunkt, sondern Chance<\/b><\/p>\n\n\n\n

Da die \u00dcbersetzung im \u00fcberlieferten Ritus gerade nicht dem unmittelbaren liturgischen Vollzug, sondern dem pers\u00f6nlichen Mitvollzug der objektiven liturgischen Handlung dient, braucht sie nicht als in Stein gemei\u00dfelt verstanden zu werden und kann Text und Deutung Ramms ohne Probleme sowohl weiter verbessert und \u00fcberarbeitet werden und gleichzeitig ohne weiteres im Nebeneinander zum Schott (und auch Bomm) innerhalb ein und derselben Gottesdienstgemeinde bestehen und benutzt werden. Wer weder einen Schott oder Bomm bereits besitzt, dem ist auf jeden Fall anzuraten, nicht diese B\u00fccher antiquarisch oder im Nachdruck zum aktuellen Gebrauch in der Liturgie anzuschaffen, sondern zu diesem Zweck zum Volksmissale Ramms zu greifen.<\/p>\n\n\n\n

Sprachliche und theologische Pr\u00e4zision der \u00dcbersetzung weiterhin wichtiger Wert<\/b><\/p>\n\n\n\n

In Zeiten, in denen die Weitergeltung der Instruktion Liturgiam authenticam, die die getreue Wiedergabe lateinischer Liturgietexte in der Volkssprache regelt, in Frage gestellt oder die Verbindlichkeit der dort festgelegten Kriterien und Standards zumindest relativiert erscheint, ist es wertvoll, dass mit der \u00dcbersetzung Ramms eine aktuelle Leistung vorliegt, die sich bewusst an diesen Normen orientiert und ihnen voll gen\u00fcgt. Sie bietet eine Textgestalt, die zugleich echt zeitgen\u00f6ssisch und sakral dem Alltagsgebrauch und kurzlebigen Sprachmoden des Deutschen \u00fcberlegen ist. Es w\u00e4re reizvoll und lohnend, unter diesem Gesichtspunkt insbesondere den deutschen Wortlaut des Canon Missae theologisch-altphilologisch detailliert zu untersuchen. Eine Aufgabe, die in diesem Rahmen nicht geleistet werden kann, aber als Desiderat ausdr\u00fccklich angesprochen sei. Ein bestimmtes Detail m\u00f6chte ich dennoch erw\u00e4hnen. Neben dem Text des r\u00f6mischen Messbuchs umfasst der Ramm auch einen Gebetsteil im Anschluss an das eigentliche liturgische Beten der Kirche. In diesem Teil finden wir auch die Lauretanische Litanei. Es ist zu begr\u00fc\u00dfen, dass diese vollst\u00e4ndig vorliegt, das hei\u00dft, auch die von Paul VI. und Johannes Paul II. eingef\u00fcgten Anrufungen Mater Ecclesiae beziehungsweise Mater Familiae anf\u00fchrt. Die \u00dcbersetzung der Anrufung Auxilium Christianorum mit Du Helferin der Christen m\u00f6chte ich gerade vom Anspruch der sprachlichen Pr\u00e4zision her kritisieren: Sie sollte, wie es auch herk\u00f6mmlich ist, weiterhin mit Du Hilfe der Christen wiedergegeben werden, zumal zumindest lokal auch der marianische Titel der Auxiliatrix existiert. Es ist dies die lateinische Bezeichnung des Innsbrucker Gnadenbildes Mariahilf, das Lucas Cranach d. \u00c4. geschaffen hat und das seit 1650 durchgehend in der heutigen Innsbrucker Kathedralkirche, dem Dom zu St. Jakob, verehrt wird. Maria Auxiliatrix, was mit Maria Helferin zu \u00fcbersetzen w\u00e4re, ist jedoch nicht identisch mit dem Titel Auxilium Christianorum und selbst keine Anrufung der Lauretanischen Litanei.<\/p>\n\n\n\n

Das Volksmissale: Sentire, orare et offerre cum Ecclesia<\/b><\/p>\n\n\n\n

Vom Ramm-Messbuch gilt, was Pater Hiestand \u00fcber das Bomm-Messbuch schrieb: „Mit der Kirche beten, das hei\u00dft: eintreten, in die Gemeinschaft von Priester und Gemeinde, die dem Gebet der Kirche wesentlich ist. Das ist f\u00fcr diejenigen am leichtesten, die die Sprache gut verstehen, in der die eucharistische Liturgie gefeiert wird. Sie brauchen kein Buch, sonder nur ihr Ohr; und wenn sie dann noch in derselben Sprache die Gebete sprechen und die Antworten geben k\u00f6nnen, die der Gemeinde zukommen, dann ist der<\/i> lebendige Zusammenklang von Priester- und Gl\u00e4ubigengebet erreicht, der als ideal bezeichnet werden mu\u00df“ (Hiestand, Herr, lehre uns beten, S. 14, kursiv <\/i>im Original) und weiter an anderer Stelle: „Es w\u00e4re ein falsches Ideal, wenn man sich m\u00f6glichst schnell auf eine glatte Einheits\u00fcbersetzung einigen w\u00fcrde, statt st\u00e4ndig daran zu arbeiten, die \u00dcbersetzung immer sinngem\u00e4\u00dfer und genauer zu gestalten. Denn sie mu\u00df das, was der Priester spricht, in einer Weise vermitteln, da\u00df das Amen, welches der Gl\u00e4ubige auf Grund der \u00dcbersetzung, die er liest, zum Gebet des Priesters spricht, wirklich und genau denselben Inhalt bejaht“ (ebd., S. 16). Da die Verbindlichkeit des Textes, der von 1929 bis 1967 beziehungsweise bis in die Gegenwart hinein das Ged\u00e4chtnis und Verst\u00e4ndnis der deutschsprachigen Gl\u00e4ubigen bestimmt hat, uns nicht mehr verpflichtet, ist der neuen und heutigen \u00dcbersetzung Ramms gerade diese M\u00f6glichkeit und Aufgabe mitgegeben. Da sie keine neue Einheits\u00fcbersetzung ist, noch sein will, besitzt sie wieder gr\u00f6\u00dfere Freiheit und Offenheit zu st\u00e4ndiger Vervollkommnung in Entsprechung und Deutung der heiligen Liturgie. So kann das Volksmissale das Sentire cum Ecclesia immer besser und treffender in ein Orare cum Ecclesia \u00fcbersetzen und hineinf\u00fchren, ja zu einem echten Offerre cum Ecclesia formen und gestalten.<\/p>\n\n\n\n

Volksmissale<\/strong> (1962),\n Einfache Ausgabe, 1920 Seiten,\n flexibler Umschlag aus schwarzem italienischen Rindsleder,\n leicht cremefarbenes 30g Biblioprint-Papier,\n 17,5 x 12,5 x 3,5 cm\n mit Goldschnitt und sechs farbigen Leseb\u00e4ndern,\n 2. Auflage, 2017\n Preis: EUR 50,- zzgl. Versandkosten<\/em>\n\nVolksmissale<\/strong> (1962),\n Gro\u00dfdruckausgabe, 2000 Seiten,\n gebunden in schwarzes Rindsspaltleder,\n leicht cremefarbenes 30g Biblioprint-Papier,\n 21,5 x 15 x 3,8 cm,\n mit Goldschnitt und sechs farbigen Leseb\u00e4ndern,\n 3. Auflage, 2017\n Preis: EUR 70,- zzgl. Versandkosten\n\nZur gew\u00f6hnlichen Ausgabe gibt es optional zus\u00e4tzlich eine Rei\u00df\u00adverschluss\u00adh\u00fclle aus Rindsleder.\n\nDas Volksmissale ist erh\u00e4ltlich bei introibo.net<\/a><\/pre>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Eine Buchbesprechung zur dritten Auflage des lat.-dt. Volksmissale der Petrusbruderschaft 2015 erschien die erste Auflage des „Volksmissale. Das vollst\u00e4ndige r\u00f6mische Messbuch nach der Ordnung von 1962, lateinisch\/deutsch“. Pater Martin Ramm, Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, hatte den deutschen Text unter Mithilfe anderer Priester seiner Gemeinschaft vollst\u00e4ndig neu erarbeitet. 2015 erschien die erste Auflage des „Volksmissale. 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