Weltjugendtag Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/weltjugendtag/ Abendland & Alte Messe Sun, 31 Jul 2016 20:33:34 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.thecathwalk.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/04/cropped-Logo-The-Cathwalk-transparenter-Hintergrund-150x150.png Weltjugendtag Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/weltjugendtag/ 32 32 Weltjugendtag 2019 wird in Panama stattfinden https://www.thecathwalk.de/2016/07/31/weltjugendtag-2019-wird-in-panama-stattfinden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=weltjugendtag-2019-wird-in-panama-stattfinden https://www.thecathwalk.de/2016/07/31/weltjugendtag-2019-wird-in-panama-stattfinden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=weltjugendtag-2019-wird-in-panama-stattfinden#respond Sun, 31 Jul 2016 20:33:34 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7242 Papst Franziskus betete den Angelus gemeinsam mit den Jugendlichen und Pilgern am Ende der Abschlußmesse des XXXI. Weltjugendtages. Der Papst dankte allen für den WJT und erklärte: „In diesen Tagen haben wir die Schönheit der weltumspannenden Geschwisterlichkeit in Christus erfahren, der Mitte und Hoffnung unseres Lebens ist. Wir haben seine Stimme gehört, die Stimme des Guten […]

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Papst Franziskus betete den Angelus gemeinsam mit den Jugendlichen und Pilgern am Ende der Abschlußmesse des XXXI. Weltjugendtages. Der Papst dankte allen für den WJT und erklärte:

„In diesen Tagen haben wir die Schönheit der weltumspannenden Geschwisterlichkeit in Christus erfahren, der Mitte und Hoffnung unseres Lebens ist. Wir haben seine Stimme gehört, die Stimme des Guten Hirten, der in unserer Mitte lebendig ist. Er hat jeden von euch in seinem Herzen angesprochen: Er hat euch mit seiner Liebe erneuert; er hat euch das Licht seiner Vergebung und die Kraft seiner Gnade spüren lassen. Er hat euch die Realität des Gebetes erfahren lassen.“

Die Jugendlichen und Pilger seien nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat gestärkt, in Barmherzigkeit zu leben und voranzugehen. Papst Franziskus ermutigte jeden, mit seinen Grenzen und Schwachheiten eine Zeuge Christi in Beruf, Studium und Alltag zu sein.

Abschließend kündigte Papst Franziskus Datum und Austragungsort des nächsten internationalen WJT an:

„Und darum künde ich euch mit Freude an, dass der nächste Weltjugendtag – nach den beiden auf diözesaner Ebene – im Jahr 2019 in Panama stattfinden wird.“

Der Volltext der Papstworte zur Einführung in das Mariengebet ist hier abrufbar.

Quelle: Britta Dörre. Dieser Artikel erschien auf dem Nachrichtenportal Zenit.org und darf hier weiterverbreitet werden. The Cathwalk empfiehlt seinen Lesern das Abonnieren des zenit.org-Newsletters.

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„Selbsthingabe bis zum Tod“ – Der Kreuzweg mit Franziskus beim WJT https://www.thecathwalk.de/2016/07/30/selbsthingabe-bis-zum-tod-der-kreuzweg-mit-franziskus-beim-wjt/?pk_campaign=feed&pk_kwd=selbsthingabe-bis-zum-tod-der-kreuzweg-mit-franziskus-beim-wjt https://www.thecathwalk.de/2016/07/30/selbsthingabe-bis-zum-tod-der-kreuzweg-mit-franziskus-beim-wjt/?pk_campaign=feed&pk_kwd=selbsthingabe-bis-zum-tod-der-kreuzweg-mit-franziskus-beim-wjt#comments Sat, 30 Jul 2016 07:55:49 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7206 Von CNA Deutsch/EWTN News KRAKAU , 29 July, 2016 / 11:17 PM (CNA Deutsch).- Eine halbe Million Jugendliche aus knapp 190 Nationen hat mit Papst Franziskus am Freitag abend den Kreuzweg gebetet. Im Krakauer Jordan Park meditierte der Pontifex anhand der 14 Stationen vom Leiden und Sterben Jesu die Werke der Barmherzigkeit – und verknüpfte dies mit […]

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Im Krakauer Jordan Park meditierte der Pontifex anhand der 14 Stationen vom Leiden und Sterben Jesu die Werke der Barmherzigkeit – und verknüpfte dies mit einem Appell an die Gläubigen, Jesus auf seinem Weg nachzugehen.

„Der Weg des Kreuzes ist der Weg des Glücks“, so Franziskus zu den Pilgern, „Christus bis zum Äußersten nachzufolgen, in den oft dramatischen Umständen des Alltagslebens“. Dieser Weg fürchte keine Misserfolge, Ausgrenzungen oder Einsamkeiten, denn er erfülle und sättige das Herz des Menschen mit der Fülle Jesu. „Der Weg des Kreuzes ist der Weg des Lebens, der Weg im Stile Gottes – ein Weg, den Jesus uns auch auf den Pfaden einer manchmal gespaltenen, ungerechten und korrupten Welt gehen lässt.“

Dies sei keine sadomasochistische Gewohnheit, betonte der Papst, sondern der Weg der Hoffnung und der Zukunft: „Der Weg des Kreuzes ist der einzige, der die Sünde, das Böse und den Tod besiegt, weil er in das strahlende Licht der Auferstehung Christi mündet und so die Horizonte des neuen und vollen Lebens öffnet.“

CNA dokumentiert die offizielle Übersetzung der Ansprache des Papstes im Wortlaut:

» Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben;
ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben;
ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben;
ich war krank und ihr habt mich besucht;
ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen 
« (Mt25,35-36).

Diese Worte Jesu kommen der Frage entgegen, die immer wieder in unserem Geist und unserem Herzen ertönt: „Wo ist Gott?“ Wo ist Gott, wenn in der Welt das Böse existiert, wenn es Hungrige, Durstige, Obdachlose, Heimatvertriebene und Flüchtlinge gibt? Wo ist Gott, wenn unschuldige Menschen aufgrund von Gewalt, Terrorismus und Kriegen sterben? Wo ist Gott, wenn erbarmungslose Krankheiten Lebensverbindungen und Bande der Liebe zerreißen? Oder wenn Kinder ausgebeutet und gedemütigt werden und wenn auch sie unter schweren Pathologien leiden? Wo ist Gott angesichts der Ruhelosigkeit der Zweifelnden und der seelisch Gequälten? Es gibt Fragen, auf die es keine menschlichen Antworten gibt. Wir können nur auf Jesus schauen und ihn fragen. Und die Antwort Jesu lautet: „Gott ist in ihnen“; Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. Er ist so mit ihnen vereint, dass er beinahe „einen einzigen Leib“ mit ihnen bildet.

Jesus selbst hat die Wahl getroffen, sich mit diesen unseren von Schmerz und Ängsten geprüften Brüdern und Schwestern zu identifizieren, als er es auf sich nahm, die Via dolorosa nach Golgota zu gehen. Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten. Heute Abend umfasst Jesus – und wir mit ihm – mit besonderer Liebe unsere syrischen Brüder und Schwestern, die vor dem Krieg geflohen sind. Wir grüßen sie und nehmen sie mit geschwisterlicher Liebe und mit Sympathie auf.

Indem wir den Kreuzweg Jesu nachgegangen sind, haben wir neu entdeckt, wie wichtig es ist, dass wir durch die vierzehn Werke der Barmherzigkeit ihm ähnlich werden. Sie sind uns eine Hilfe, um uns der Barmherzigkeit Gottes zu öffnen, um die Gnade der Erkenntnis zu erbitten, dass der Mensch ohne Barmherzigkeit nichts tun kann, dass ich, du, wir alle ohne die Barmherzigkeit nichts tun können. Schauen wir zunächst auf die sieben Werke der leiblichen Barmherzigkeit: Hungernde speisen, Durstigen zu trinken geben, Nackte bekleiden, Fremde beherbergen, Kranke besuchen, Gefangene besuchen, Tote begraben. Umsonst haben wir empfangen, umsonst wollen wir geben. Wir sind aufgefordert, dem gekreuzigten Jesus in jedem ausgegrenzten Menschen zu dienen, seinen heiligen Leib zu berühren im Ausgeschlossenen, im Hungrigen, im Durstigen, im Nackten, im Gefangenen, im Kranken, im Arbeitslosen, im Verfolgten, im Heimatvertriebenen und im Migranten. Dort finden wir unseren Gott, dort berühren wir den Herrn. Jesus selbst hat uns das gesagt, als er erklärte, welches das „Protokoll“ sein wird, nach dem wir einst gerichtet werden: Jedes Mal, wenn wir das dem Geringsten unserer Mitmenschen getan haben, haben wir es ihm getan (vgl.  Mt 25,31-46).

Den Werken der leiblichen  Barmherzigkeit folgen die der geistlichen Barmherzigkeit: die Zweifelnden beraten, die Unwissenden lehren, die Sünder zurechtweisen, die Trauernden trösten, Beleidigungen verzeihen, die Lästigen geduldig ertragen, für die Lebenden und die Verstorbenen zu Gott beten. Mit der Aufnahme des Ausgegrenzten, der leiblich verwundet ist, und mit der Aufnahme des Sünders, der seelisch verwundet ist, steht unsere Glaubwürdigkeit als Christen auf dem Spiel. Mit der Aufnahme des Ausgegrenzten, der leiblich verwundet ist, und mit der Aufnahme des Sünders, der seelisch verwundet ist, steht unsere Glaubwürdigkeit als Christen auf dem Spiel! Nicht mit den Ideen: dort!

Heute braucht die Menschheit Männer und Frauen – und besonders junge Menschen wie euch –, die ihr Leben nicht „halb“ leben wollen: junge Menschen, die bereit sind, ihr Leben für den gegenleistungsfreien Dienst an den ärmsten und schwächsten Mitmenschen zu verwenden, in der Nachfolge Christi, der sich für unser Heil ganz und gar hingegeben hat. Angesichts des Bösen, des Leidens und der Sünde ist die einzig mögliche Antwort für den Jünger Jesu die Selbsthingabe, sogar bis zum Tod – genauso wie Christus; es ist die Haltung des Dienstes. Wenn jemand, der sich Christ nennt, nicht lebt, um zu dienen, dient er nicht für das Leben. Mit seinem Leben verleugnet er Jesus Christus.

Liebe junge Freunde, heute Abend richtet der Herr erneut seine Einladung an euch, Vorkämpfer im Dienen zu werden; er möchte aus euch eine konkrete Antwort auf die Nöte und Leiden der Menschheit machen; er möchte, dass ihr ein Zeichen seiner barmherzigen Liebe für unsere Zeit seid! Um diesen Auftrag zu erfüllen, weist er euch den Weg des persönlichen Engagements und der Selbsthingabe: Es ist der Weg des Kreuzes. Der Weg des Kreuzes ist der Weg des Glücks, Christus bis zum Äußersten nachzufolgen, in den oft dramatischen Umständen des Alltagslebens. Es ist der Weg, der keine Misserfolge, Ausgrenzungen oder Einsamkeiten fürchtet, weil er das Herz des Menschen mit der Fülle Jesu sättigt. Der Weg des Kreuzes ist der Weg des Lebens, der Weg im Stile Gottes – ein Weg, den Jesus uns auch auf den Pfaden einer manchmal gespaltenen, ungerechten und korrupten Welt gehen lässt.

Der Weg des Kreuzes ist keine sadomasochistische Gewohnheit; der Weg des Kreuzes ist der einzige, der die Sünde, das Böse und den Tod besiegt, weil er in das strahlende Licht der Auferstehung Christi mündet und so die Horizonte des neuen und vollen Lebens öffnet. Es ist der Weg der Hoffnung und der Zukunft. Wer ihn mit Großherzigkeit und Glauben geht, schenkt der Menschheit und der Zukunft Hoffnung. Wer ihn mit Großherzigkeit und Glauben geht, sät Hoffnung aus. Und ich möchte, dass ihr Säer von Hoffnung seid.

Liebe junge Freunde, an jenem Karfreitag kehrten viele Jünger traurig nach Hause zurück, andere zogen es vor, zu ihrem Haus auf dem Lande zu gehen, um das Kreuz ein wenig zu vergessen. Ich frage euch – aber antwortet still in eurem Herzen, jeder von euch in seinem Herzen –:  Wie wollt ihr heute Abend in eure Häuser, in Eure Herbergen, in eure Zelte zurückkehren? Wie wollt ihr heute Abend zur Begegnung mit euch selbst zurückkehren? Die Welt blickt auf uns. Es liegt bei jedem von euch, auf die Herausforderung dieser Frage zu reagieren.

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„Das Leben muss immer angenommen und geschützt werden“ https://www.thecathwalk.de/2016/07/28/das-leben-muss-immer-angenommen-und-geschuetzt-werden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=das-leben-muss-immer-angenommen-und-geschuetzt-werden https://www.thecathwalk.de/2016/07/28/das-leben-muss-immer-angenommen-und-geschuetzt-werden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=das-leben-muss-immer-angenommen-und-geschuetzt-werden#respond Thu, 28 Jul 2016 14:21:44 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7149 Rede von Papst Franziskus in der Krakauer Wawel-Burg Nach seiner Ankunft auf dem Flughafen „Johannes Paul II.“ und der Willkommenszeremonie mit dem polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda, begab Papst Franziskus sich heute Nachmittag in einem VW zum Krakauer Stadtzentrum, wo er im Arkaden-Innenhof des Wawel-Burgs – der ehemaligen Residenz der polnischen Könige – die Vertreter der […]

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Rede von Papst Franziskus in der Krakauer Wawel-Burg

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Nach seiner Ankunft auf dem Flughafen „Johannes Paul II.“ und der Willkommenszeremonie mit dem polnischen Staatspräsidenten Andrzej Duda, begab Papst Franziskus sich heute Nachmittag in einem VW zum Krakauer Stadtzentrum, wo er im Arkaden-Innenhof des Wawel-Burgs – der ehemaligen Residenz der polnischen Könige – die Vertreter der Regierung und des öffentlichen Lebens traf. Er hielt dabei die erste Ansprache seiner 15. Auslandsreise, die wir hier in der offiziellen Übersetzung dokumentieren.

***

Herr Präsident,
sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens,
sehr geehrte Mitglieder des diplomatischen Korps,
Magnifizenzen,
meine Damen und Herren,

einen ehrerbietigen Gruß richte ich an den Herrn Präsidenten und danke ihm für den großherzigen Empfang und seine freundlichen Worte. Mit Freude begrüße ich die verehrten Mitglieder der Regierung und des Parlamentes, die Universitätsrektoren, die Vertreter der Woiwodschaften und der Städte wie auch die Mitglieder des diplomatischen Korps und die anderen hier anwesenden Verantwortungsträger. Es ist das erste Mal, dass ich den östlichen Teil Mitteleuropas besuche, und es freut mich, mit Polen zu beginnen, das unter seinen Söhnen den unvergesslichen heiligen Johannes Paul II. hat, den Schöpfer und Förderer der Weltjugendtage. Er sprach gerne von dem Europa, das mit seinen beiden Lungenflügeln atmet: Der Traum eines neuen europäischen Humanismus wird von dem kreativen und harmonischen Atem dieser beiden Lungenflügel und von der gemeinsamen Kultur belebt, die im Christentum ihre kräftigsten Wurzeln findet.

Das Gedenken kennzeichnet das polnische Volk. Immer hat mich das lebendige Geschichtsverständnis von Papst Johannes Paul II. beeindruckt. Wenn er von den Völkern sprach, ging er von ihrer Geschichte aus, um ihren Reichtum an Menschlichkeit und Spiritualität hervortreten zu lassen. Ein Identitätsbewusstsein ohne jede Überheblichkeit ist unerlässlich, um eine nationale Gemeinschaft auf dem Fundament ihres menschlichen, sozialen, politischen, wirtschaftlichen und religiösen Erbes aufzubauen, um die Gesellschaft und die Kultur zu inspirieren, indem man sie zugleich in der Treue zur Tradition wie auch in der Offenheit für die Erneuerung und die Zukunft bewahrt. Von dieser Warte aus haben Sie vor kurzem den 1050. Jahrestag der Taufe Polens gefeiert. Es war gewiss ein bedeutender Moment nationaler Einheit, der bestätigt hat, wie die Einigkeit – auch bei Verschiedenheit der Meinungen – der sichere Weg ist, um das Gemeinwohl des gesamten polnischen Volkes zu erlangen.

Auch die nutzbringende Zusammenarbeit im internationalen Bereich und die gegenseitige Wertschätzung reifen durch das Bewusstsein und die Achtung der eigenen Identität und der Identität der anderen. Es kann keinen Dialog geben, wenn nicht jeder von der eigenen Identität ausgeht. Im täglichen Leben jedes Einzelnen wie jeder Gesellschaft gibt es jedoch zwei Arten von Erinnerung: die gute und die schlechte, die positive und die negative. Das gute Gedenken ist das, was die Bibel uns im Magnificat, dem Gesang Marias, zeigt, die den Herrn und sein Heilswerk preist. Das negative Gedenken ist hingegen das, was den Blick des Geistes und des Herzens zwanghaft auf das Schlechte fixiert, vor allem auf das, welches die anderen begangen haben. Wenn ich auf Ihre jüngste Geschichte schaue, danke ich Gott, weil Sie es verstanden haben, das gute Gedenken vorherrschen zu lassen: zum Beispiel, indem Sie die fünfzig Jahre der vom polnischen und deutschen Episkopat gegenseitig angebotenen und empfangenen Vergebung nach dem Zweiten Weltkrieg gefeiert haben. Die Initiative, die anfangs die kirchlichen Gemeinschaften betraf, hat auch einen nicht umkehrbaren gesellschaftlichen, politischen, kulturellen und religiösen Prozess ausgelöst und so die Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden Völkern verändert. In diesem Zusammenhang nennen wir ebenfalls die gemeinsame Erklärung zwischen der katholischen Kirche Polens und der orthodoxen Moskaus – ein Akt, der einen Prozess der Annäherung und Brüderlichkeit nicht nur zwischen den beiden Kirchen, sondern auch zwischen den beiden Völkern in Gang gesetzt hat.

So zeigt die edle polnische Nation, wie man die gute Erinnerung wachsen und die schlechte fallen lassen kann. Dazu bedarf es einer festen Hoffnung und eines starken Vertrauens auf den, der die Geschicke der Völker lenkt, verschlossene Türen öffnet, die Schwierigkeiten in Chancen verwandelt und neue Situationen schafft, wo es unmöglich erschien. Das bezeugt gerade das geschichtliche Wechselspiel Polens: Nach den Stürmen und Dunkelheiten hat Ihr Volk in seiner wiedergewonnenen Würde wie die Juden bei ihrer Rückkehr aus Babylonien singen können: » Da waren wir alle wie Träumende. Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel « (Ps 126,1-2). Das Bewusstsein des vollbrachten Weges und die Freude über die erreichten Ziele geben Kraft und Gelassenheit, um die augenblicklichen Herausforderungen anzugehen. Diese erfordern den Mut zur Wahrheit und ein ständiges ethisches Engagement, damit die Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse wie auch die menschlichen Beziehungen stets die Würde der Person respektieren. Alles Tun ist davon betroffen: auch die Wirtschaft, das Verhältnis zur Umwelt und die Art des Umgangs mit dem komplexen Phänomen der Migration.

Dieses letztere verlangt eine zusätzliche Portion an Weisheit und Barmherzigkeit, um die Ängste zu überwinden und das Optimum zu verwirklichen. Man muss die Ursachen für die Auswanderung aus Polen herausfinden und denen, die wollen, die Rückkehr erleichtern. Zugleich ist die Bereitschaft zur Aufnahme derer notwendig, die vor Kriegen und Hunger fliehen; die Solidarität gegenüber denen, die ihrer Grundrechte beraubt sind, darunter des Rechtes, in Freiheit und Sicherheit den eigenen Glauben zu bekennen. Gleichzeitig müssen Formen der Zusammenarbeit und Synergien auf internationaler Ebene vorangetrieben werden, um Lösungen für die Konflikte und die Kriege zu finden, die so viele Menschen zwingen, ihre Häuser und ihre Heimat zu verlassen. Es geht also darum, das Mögliche zu tun, um ihre Leiden zu lindern, ohne müde zu werden, klug und beharrlich für Gerechtigkeit und Frieden zu arbeiten und dabei im Handeln die menschlichen und christlichen Werte zu bezeugen.

Im Licht ihrer tausendjährigen Geschichte fordere ich die polnische Nation auf, hoffnungsvoll auf die Zukunft und auf die Probleme zu schauen, die es in Angriff nehmen muss. Eine solche Haltung begünstigt ein Klima der Achtung unter allen Gliedern der Gesellschaft und eine konstruktive Gegenüberstellung zwischen den unterschiedlichen Positionen. Außerdem schafft sie die besten Voraussetzungen für ein kulturelles, wirtschaftliches und sogar demographisches Wachstum, da sie die Zuversicht nährt, den eigenen Kindern ein gutes Leben bieten zu können. Diese werden ja nicht nur Probleme bewältigen müssen, sondern sie werden die Schönheiten der Schöpfung auskosten, das Gute genießen, das wir zu vollbringen und zu verbreiten verstehen, und die Hoffnung besitzen, die wir ihnen zu geben wissen. Die gesellschaftspolitischen Projekte zugunsten der Familie, der ersten und grundlegenden Zelle der Gesellschaft, um den schwächsten und ärmsten beizustehen und sie bei der verantwortungsvollen Annahme des Lebens zu unterstützen, werden auf diese Weise noch wirkungsvoller sein. Das Leben muss immer angenommen und geschützt werden – beides gemeinsam: angenommen und geschützt – von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, und alle sind wir aufgerufen, es zu achten und für es Sorge zu tragen. Andererseits sind der Staat, die Kirche und die Gesellschaft dafür zuständig, jeden zu begleiten und ihm konkret zu helfen, der sich in einer ernsten Notlage befindet, damit ein Kind niemals als eine Last, sondern als ein Geschenk empfunden wird und die Schwächsten und Ärmsten nicht allein gelassen werden.

Herr Präsident,

die polnische Nation kann sich – wie auf ihrem ganzen langen geschichtlichen Weg bisher – auf die Hilfe der katholischen Kirche verlassen. So weiß sie im Licht der christlichen Grundsätze, die sie orientieren und die die Geschichte und die Identität Polens geprägt haben, unter den veränderten geschichtlichen Bedingungen auf ihrem Weg voranzuschreiten, in Treue zu ihren besten Traditionen und erfüllt von Hoffnung und Zuversicht, selbst in schwierigen Momenten.

Indem ich erneut meinen Dank zum Ausdruck bringe, wünsche ich Ihnen und jedem der hier Anwesenden einen unbeschwerten und nutzbringenden Dienst am Gemeinwohl.

Die Muttergottes von Tschenstochau segne und beschütze Polen!

© Copyright – Libreria Editrice Vaticana

Zitiert nach und mit Erlaubnis von Zenit.org.

 

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WJT in Krakau – „Macht Chaos“ und verbreitet den Glauben: Papst Franziskus zu Jugendlichen https://www.thecathwalk.de/2016/07/28/wjt-in-krakau-macht-chaos-und-verbreitet-den-glauben-papst-franziskus-zu-jugendlichen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=wjt-in-krakau-macht-chaos-und-verbreitet-den-glauben-papst-franziskus-zu-jugendlichen https://www.thecathwalk.de/2016/07/28/wjt-in-krakau-macht-chaos-und-verbreitet-den-glauben-papst-franziskus-zu-jugendlichen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=wjt-in-krakau-macht-chaos-und-verbreitet-den-glauben-papst-franziskus-zu-jugendlichen#comments Thu, 28 Jul 2016 07:21:59 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7143 Von Elise Harris KRAKAU, (CNA Deutsch).- An seinem ersten Abend in Krakau hat Papst Franziskus die jungen Teilnehmer aufgefordert, die Freude des Glaubens zu verbreiten und dadurch fröhlich Unruhe zu stiften. Spontan beantwortete der Pontifex Fragen der Jugendlichen vom Balkon des erzbischöflichen Palais in Krakau. „Ihr müsst Eure Pflicht tun und die ganze Nacht Chaos machen. […]

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„Ihr müsst Eure Pflicht tun und die ganze Nacht Chaos machen. Zeigt Eure christliche Freude, die Freude, die der Herr Euch gegeben hat um in der Gemeinschaft derer zu sein, die Jesus folgen“, sagte der Papst wörtlich.

Im Rahmen seines Besuchs des Weltjugendtages kehr Franziskus jeden Abend zurück nach Krakau und spricht vom Balkon des Palais mit der Jugend, wie dies bereits seine Vorgänger Benedikt XVI. und der heilige Johannes Paul II. taten.

In seiner kurzen Ansprache erzählte der Papst die Geschichte eines jungen Mannes, der Grafikdesign studierte, aber seine Ausbildung unterbrach um als Freiwilliger beim Weltjugendtag zu helfen.

Er habe sofort sein Talent eingebracht und die Fahnen entworfen, die nun die Straßen Krakaus während des WJT zieren, so der Papst und verwies darauf, dass seine „Bilder der heilige Schutzpatronen“ – Schwester Faustyna Kowalska und Johannes Paul II. – an praktisch allen Ecken zu sehen seien.

Im Verlauf seiner Arbeit für den WJT habe der junge Mann seinen Glauben wiederentdeckt, aber wurde im November mit Krebs diagnostiziert, erzählte der Pontifex weiter; die Ärzte hätte ein Bein amputiert, um sein Leben zu retten, aber der Krebs habe sich weiter ausgebreitet. 

Der junge Mann „wollte den Besuch des Papstes erleben“ und hatte sogar einen Platz auf der Trambahn reserviert, mit der Franziskus diese Woche noch mit Kranken und Behinderten reisen wird. Doch es sollte nicht sein: Der Jugendliche starb am 2. Juli.

„Er hat allen etwas Gutes getan“, sagte Franziskus, und betete gemeinsam still mit den Jugendlichen zu Ehren des jungen Verstorbenen.

„Wir müssen uns an die guten und die schlechten Dinge gewöhnen. So ist das Leben, liebe junge Menschen“, sagte er, aber betonte, dass „es etwas gibt, dass nicht zu bezweifeln ist: der Glaube dieses jungen Mannes, unseres Freundes, der so viel für diesen WJT gearbeitet hat und bei uns ist.“

Mit einer Runde Applaus gedachte der Papst gemeinsam mit den Jugendlichen des jungen Mannes und ermutigte seine Zuhörer, dem Herrn zu danken, „denn er gibt uns Vorbilder des Mutes, mutiger Jugend die uns hilft, im Leben voranzugehen.“

„Habt keine Angst, Gott ist groß, Gott ist gut, und jeder von uns hat etwas Gutes“, sagte der Papst und verabschiedete sich von den Jugendlichen, bevor er sie aufrief, vor lauter christlicher Freude die ganze Nacht „Chaos zu machen“.

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Papst bittet um Gebet für Weltjugendtag https://www.thecathwalk.de/2016/07/04/papst-bittet-um-gebet-fuer-weltjugendtag/?pk_campaign=feed&pk_kwd=papst-bittet-um-gebet-fuer-weltjugendtag https://www.thecathwalk.de/2016/07/04/papst-bittet-um-gebet-fuer-weltjugendtag/?pk_campaign=feed&pk_kwd=papst-bittet-um-gebet-fuer-weltjugendtag#respond Mon, 04 Jul 2016 17:00:58 +0000 http://thecathwalk.de/?p=6478 Von Eduardo Berdejo VATIKANSTADT, (CNA Deutsch).- Am Ende der Jubiläumsaudienz auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus die polnischen Pilger gebeten, für die Jugendlichen zu beten, die sich vom 26. bis 31. Juli in Krakau versammeln, um am Weltjugendtag (WJT) 2016 teilzunehmen. „Herzlich begrüße ich die polnischen Pilger. Liebe Brüder und Schwestern, ich danke Ihnen dafür, dass […]

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„Herzlich begrüße ich die polnischen Pilger. Liebe Brüder und Schwestern, ich danke Ihnen dafür, dass Sie mich mit ihren Gebeten auf meiner Reise nach Armenien begleitet haben. Ich bitte Sie, beten sie auch weiterhin für mich und für die Jugendlichen, die sich in Polen und in der ganzen christlichen Welt auf unsere bevorstehende Begegnung in Krakau vorbereiten“ sagte der Papst.

Krakau 2016 wird der zweite Weltjugendtag sein, an dem Papst Franziskus teilnimmt. Der erste war der in Río de Janeiro (Brasilien) im Jahr 2013.

Vor einigen Tagen gab der Innenminister bekannt, dass 20.000 Polizisten, 2.400 Feuerwehrmänner, 1.500 Grenzkontrollbeamte und 800 Mitglieder der Sicherheitsbehörde der Regierung bereitstehen, um die Sicherheit der Pilger zu gewährleisten.

Als Teil des Programms wird Papst Franziskus am 30. Juli das Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit in Łagiewniki besuchen, wo er die Beichte fünf Jugendlicher hören wird. Franziskus wird also der erste Papst sein, der das Sakrament der Versöhnung in diesem Heiligtum spendet.

Einen Tag zuvor wird sich Franziskus nach Auschwitz begeben, in das ehemalige, von den Nationalsozialisten während der Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg errichtete Konzentrationslager.

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„Wir haben eine Verabredung in Polen“ https://www.thecathwalk.de/2016/07/02/wir-haben-eine-verabredung-in-polen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=wir-haben-eine-verabredung-in-polen https://www.thecathwalk.de/2016/07/02/wir-haben-eine-verabredung-in-polen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=wir-haben-eine-verabredung-in-polen#respond Sat, 02 Jul 2016 11:22:18 +0000 http://thecathwalk.de/?p=6426 „Liebe junge Freunde, für den nächsten Weltjugendtag, im Jahr 2016, haben wir eine Verabredung in Krakau, in Polen. Auf die mütterliche Fürsprache von Maria bitten wir um das Licht des Heiligen Geistes auf dem Weg, der uns zu dieser neuen Etappe der frohen Feier des Glaubens und der Liebe Christi bringen wird“ – so Papst […]

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„Liebe junge Freunde, für den nächsten Weltjugendtag, im Jahr 2016, haben wir eine Verabredung in Krakau, in Polen. Auf die mütterliche Fürsprache von Maria bitten wir um das Licht des Heiligen Geistes auf dem Weg, der uns zu dieser neuen Etappe der frohen Feier des Glaubens und der Liebe Christi bringen wird“ – so Papst Franziskus abschließend in Rio.

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Agata Kornhauser-Duda, die Gattin des polnischen Präsidenten, lädt zum Weltjugendtag in Krakau ein https://www.thecathwalk.de/2016/06/07/agata-kornhauser-duda-die-gattin-des-polnischen-praesidenten-laedt-zum-weltjugendtag-in-krakau-ein/?pk_campaign=feed&pk_kwd=agata-kornhauser-duda-die-gattin-des-polnischen-praesidenten-laedt-zum-weltjugendtag-in-krakau-ein https://www.thecathwalk.de/2016/06/07/agata-kornhauser-duda-die-gattin-des-polnischen-praesidenten-laedt-zum-weltjugendtag-in-krakau-ein/?pk_campaign=feed&pk_kwd=agata-kornhauser-duda-die-gattin-des-polnischen-praesidenten-laedt-zum-weltjugendtag-in-krakau-ein#respond Tue, 07 Jun 2016 06:44:49 +0000 http://thecathwalk.de/?p=5116 Polens erste Dame lädt ein zum WJT 2016 nach Krakau. Auf Deutsch! Das wird für uns ein besonderes Treffen an einem besonderen Ort sein. Wir erwarten euch mit offenen Armen und offenen Herzen. Treffen wir uns in Krakau! – sagte Agata Kornhauser-Duda in einer an alle Teilnehmer des Weltjugendtags gerichteten Videobotschaft. Die Veranstaltung wird von […]

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Polens erste Dame lädt ein zum WJT 2016 nach Krakau. Auf Deutsch!

Das wird für uns ein besonderes Treffen an einem besonderen Ort sein. Wir erwarten euch mit offenen Armen und offenen Herzen. Treffen wir uns in Krakau! – sagte Agata Kornhauser-Duda in einer an alle Teilnehmer des Weltjugendtags gerichteten Videobotschaft. Die Veranstaltung wird von 26. bis 31. Juli stattfinden. Papst Franziskus wird sich daran auch beteiligen.

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