Barmherzigkeit Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/barmherzigkeit/ Abendland & Alte Messe Sat, 27 Jul 2019 19:24:05 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.thecathwalk.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/04/cropped-Logo-The-Cathwalk-transparenter-Hintergrund-150x150.png Barmherzigkeit Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/barmherzigkeit/ 32 32 Franziskus: „Kasuistik ist eine heuchlerische Denkart“ https://www.thecathwalk.de/2017/02/27/franziskus-kasuistik-ist-eine-heuchlerische-denkart/?pk_campaign=feed&pk_kwd=franziskus-kasuistik-ist-eine-heuchlerische-denkart https://www.thecathwalk.de/2017/02/27/franziskus-kasuistik-ist-eine-heuchlerische-denkart/?pk_campaign=feed&pk_kwd=franziskus-kasuistik-ist-eine-heuchlerische-denkart#comments Mon, 27 Feb 2017 15:00:56 +0000 http://thecathwalk.de/?p=10237 ‪„Gerecht, aber mit Barmherzigkeit“ – Frühmesse mit Papst Franziskus in der Kapelle der ‪„Domus Sanctae Marthae“ am 24. Februar 2017 „Herr, lass mich gerecht sein, aber mit Barmherzigkeit“, statt ‪„eingehüllt von der Kasuistik“. Diesen Gebetswunsch hat Papst Franziskus den Gläubigen am Freitag in der Frühmesse in der ‪„Domus Sanctae Marthae“ im Vatikan empfohlen. In seiner Betrachtung […]

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‪„Gerecht, aber mit Barmherzigkeit“ – Frühmesse mit Papst Franziskus in der Kapelle der ‪„Domus Sanctae Marthae“ am 24. Februar 2017
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Santa Marta, 16. Februar 2017 / © PHOTO.VA – OSSERVATORE ROMANO

„Herr, lass mich gerecht sein, aber mit Barmherzigkeit“, statt ‪„eingehüllt von der Kasuistik“. Diesen Gebetswunsch hat Papst Franziskus den Gläubigen am Freitag in der Frühmesse in der ‪„Domus Sanctae Marthae“ im Vatikan empfohlen.

In seiner Betrachtung ging Franziskus auf die Perikope aus dem heutigen Tagesevangelium ein (Markus 10,1-12) [1], insbesondere auf die Frage der Pharisäer, ob ein Mann seine Frau aus der Ehe entlassen dürfe.

‪Jesus antworte nicht, ob es erlaubt sei oder nicht‪‪, betonte der Papst, wie das italienische Programm von Radio Vatikan berichtet. ‪Er trete nicht in ihre kasuistische Logik ein, denn die Pharisäer ‪„‪‪‪dachten an den Glauben nur in Begriffen von ‚man darf’ oder ‚man darf nicht’, bis hierhin darf man, bis hierhin darf man nicht‪‪‪“.

Deswegen antworte Jesus ihnen mit der Gegenfrage, was Mose vorgeschrieben habe. ‪„Und sie erklären die Erlaubnis, die Mose gegeben hat, um die Frau aus der Ehe zu entlassen, und jetzt sind sie es, die in die Falle tappen“, sagte der Papst, weil Jesus bezeichne sie als gefühllos oder ‪wörtlich „‪‪‪hartherzig“.

Mit dieser Antwort, so fuhr der Papst fort, habe Jesus ‪„die Wahrheit“ gesagt, ‪„ohne Kasuistik“ und ‪„‪‪‪ohne Erlaubnisse“. Jesus sage immer die Wahrheit, weil er die Dinge erkläre, wie sie geschaffen wurden: „Wer seine Frau aus der Ehe entlässt und eine andere heiratet, begeht ihr gegenüber Ehebruch, und als sie ihren Mann aus der Ehe entlassen hat und einen anderen heiratet, begeht sie Ehebruch.“

Von der Kasuistik zur Wahrheit und zur Barmherzigkeit

Aber wenn der Ehebruch etwas ‪„Gravierendes‪‪“ sei, wie erkläre man, fragte der Papst, dass Jesus so oft mit einer Ehebrecherin gesprochen habe, wie etwa mit der Samariterin, aus deren ungereinigten Glas er getrunken habe? Am Ende habe er nur gesagt: ‪„‪‪‪Ich verurteile dich nicht. Sündige nicht mehr“. Wie das möglich sei, fragte Franziskus.

Die Antwort sei einfach. ‪„‪‪‪Der Weg Jesu (…) ist der Weg von der Kasuistik zur Wahrheit und zur Barmherzigkeit“, erläuterte der Papst. Jesus sei tatsächlich ‪‪‪‪die Verkörperung der Barmherzigkeit des Vaters und könne sich nicht selbst verleugnen.

Die Kasuistik sei heuchlerisch, warnte Franziskus, sie sei eine heuchlerisches Denkart, und werde immer ‪„‪‪‪subtiler“, ‪„teuflischer‪‪‪“.

Der Weg Jesu von der Kasuistik zur Wahrheit und zur Barmherzigkeit sei nicht einfach, man brauche die Gnade Gottes, um voranzugehen, betonte Papst Franziskus, der am Ende seiner Betrachtung die Frage stellte, was wichtiger sei, die Gerechtigkeit oder die Barmherzigkeit.

Er warnte ausdrücklich, dass auch dies ein krankhaftes Denken sei, denn in Gott sei die Gerechtigkeit Barmherzigkeit und die Barmherzigkeit Gerechtigkeit.

[Übersetzt von Paul De Maeyer]

*

FUSSNOTE

[1] Im deutschsprachigen Raum begeht die Kirche heute das Fest des hl. Matthias. Vorgesehen ist eine Perikope aus dem Johannesevangelium (15,9-17).

Quelle: zenit.org

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5 praktische Tipps, um in der Familie im Advent zu wachsen https://www.thecathwalk.de/2016/11/26/5-praktische-tipps-um-in-der-familie-im-advent-zu-wachsen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=5-praktische-tipps-um-in-der-familie-im-advent-zu-wachsen https://www.thecathwalk.de/2016/11/26/5-praktische-tipps-um-in-der-familie-im-advent-zu-wachsen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=5-praktische-tipps-um-in-der-familie-im-advent-zu-wachsen#respond Sat, 26 Nov 2016 07:00:39 +0000 http://thecathwalk.de/?p=8750 Von CNA Deutsch/EWTN News DENVER, (CNA Deutsch).- Der Advent ist eine Zeit voll schöner, alter und einzigartiger Traditionen des Christentums; voller Bräuche, die Eltern mit ihren Kindern in der Zeit der Vorbereitung auf das Weihnachtsfest teilen können. Hier sind 5 praktische Tipps aus dem National Catholic Register, um gemeinsam in der Adventszeit als Christen und christliche Familie zu […]

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Von CNA Deutsch/EWTN News

Hier sind 5 praktische Tipps aus dem National Catholic Register, um gemeinsam in der Adventszeit als Christen und christliche Familie zu wachsen.

1. Einen Adventskranz auf den Tisch stellen und ihn vor dem Abendessen anzünden

Es darf nicht sein, dass diese Jahrtausende alte Tradition nur am Sonntag in der Kirche bewahrt wird! Jeder kann die Kerzen auch abends zum Essen anzünden.

Der Adventskranz symbolisiert mehr als nur die vier Wochen des Advent. Er kann auch die symbolischen 4.000 Jahre darstellen, die der Mensch auf Erden war, bevor der Retter geboren wurde. Die Kinder können abwechselnd die Kerzen anzünden und ausblasen.

Man kann zuvor ein Gebet sprechen, beispielsweise das folgende Stoßgebet: „Komm, Herr Jesus, werde in unseren Herzen geboren.“

2. Werke der Barmherzigkeit tun

Der Advent ist eine Zeit der Vorbereitung und alle Menschen brauchen greifbare Formen, um sich geistlich auf die Geburt Jesu vorzubereiten – und die Wiederkunft unseres Erlösers.

Wer dem schönen Brauch folgt, eine Krippe im Haus aufzustellen, der kann jedes Mal, wenn ein Mitglied der Familie ein Werk der Barmherzigkeit ausübt, dort einen Strohhalm in die Krippe legen lassen.

Es ist ein Segen, zu sehen, wie sich die Krippe von Tag zu Tag für Jesus füllt, je näher der Tag seiner Geburt kommt. Das Jesuskind selbst wird ja erst am Heiligabend in die Krippe gelegt.

3. Den echten heiligen Nikolaus nicht vergessen

Nach Meinung verschiedener Historiker ist der beliebte Weihnachtsmann oder „Santa Claus“ die – zuerst literarische, dann kommerzielle – Verzerrung des heiligen Nikolaus, jenes großzügigen Bischofs von Myra, der Patron der Kinder, Seeleute und Gefangenen ist.

Die Legende von Santa Claus kommt direkt von der Figur des heiligen Nikolaus her, der gemäß der Tradition all seine Güter an die Armen gab, um Mönch und Bischof zu werden und der sich stets durch seine Großzügigkeit gegenüber den Kindern auszeichnete.

Da er ein so großer Freund der Kinder war, werden an seinem Tag – dem 6. Dezember – Süßigkeiten und Geschenke verteilt. Wer junge Kinder hat, sollte ihnen die Freude machen, sie vom Nikolaus (und in manchen Gegenden begleitet von seinem Krampus oder Knecht Ruprecht) besuchen lassen!

Der „liebe Nikolaus“ wird als alter Mann mit  weißem Bart dargestellt, der von Haus zu Haus zieht, und an die Kinder Geschenke und Süßigkeiten austeilt. Aber er ist und bleibt kein „Weihnachtsmann“.

4. Die Kinder unterweisen

Ermutigen Sie die Kinder in dieser Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten, für die anderen zu beten, im Haushalt zu helfen, mit den Bedürftigen zu teilen, die eigenen Pflichten zu erfüllen, ohne zu jammern, Opfer zu bringen, einen Abschnitt in der Bibel zu lesen, Gott zu danken, freundlich zu grüßen, nicht mit den Geschwistern zu streiten – und so weiter!

Es ist nicht nur wichtig, dass die Kinder sich verpflichten, im Hinblick auf das neue Jahr gute Taten zu vollbringen, sondern auch, dass die Eltern ihren Kindern den wahren Sinn des Advent beibringen.

Das heißt, dass sie über das Kommen des Herrn am Ende der Zeiten nachdenken und über die Geburt Jesu, sein Eintreten in die Geschichte der Menschen. Zeigen Sie ihnen auch die Bedeutung des Adventskranzes und der Kerzen auf, sowie der liturgischen Farbe violett, die geistliche Vorbereitung und Buße bedeutet.

5. Geistlich wachsen

Können Sie jeden Morgen im Advent eine kurze Zeit für das Gebet, das Lesen in der Bibel finden, vielleicht für einen täglichen Rosenkranz? Etwas davon könnte zu einer fantastischen Angewohnheit für das ganze kommende Jahr werden.

Auch jede Art der Aktivität, die sie in der Pfarrei durchführen, kann helfen. Und beten Sie, dass Weihnachten Ihnen in diesem Jahr neuen Eifer für den Glauben und eine tiefere Liebe zu Christus bringe.

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Die Schönheit der Beichte wieder neu herausstellen https://www.thecathwalk.de/2016/06/19/die-schoenheit-der-beichte-wieder-neu-herausstellen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=die-schoenheit-der-beichte-wieder-neu-herausstellen https://www.thecathwalk.de/2016/06/19/die-schoenheit-der-beichte-wieder-neu-herausstellen/?pk_campaign=feed&pk_kwd=die-schoenheit-der-beichte-wieder-neu-herausstellen#respond Sun, 19 Jun 2016 07:02:39 +0000 http://thecathwalk.de/?p=5654 Von Markus Lederer Die aktuelle Lage dieses österlichen Sakramentes ist insbesondere in Deutschland erschütternd. Die Beichtpraxis ist im Gegensatz zu anderen Jahrzehnten auf dem Tiefpunkt angekommen. Doch woran liegt dies? An der fehlenden Verkündigung? Hand auf´s Herz: Könnt ihr euch an eine Predigt oder Katechese über das Sakrament der Hl. Beichte in eurer Gemeinde erinnern? […]

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Von Markus Lederer

Die aktuelle Lage dieses österlichen Sakramentes ist insbesondere in Deutschland erschütternd. Die Beichtpraxis ist im Gegensatz zu anderen Jahrzehnten auf dem Tiefpunkt angekommen. Doch woran liegt dies? An der fehlenden Verkündigung? Hand auf´s Herz: Könnt ihr euch an eine Predigt oder Katechese über das Sakrament der Hl. Beichte in eurer Gemeinde erinnern?

Papst Franziskus und viele Heilige dieses so wunderschönen, ermunternden Sakramentes sind auch heute noch feste Fixpunkt, die uns wieder neu dazu motivieren können, beichten zu gehen. Papst Franziskus kann geradezu als Verteidiger der Beichte gesehen werden. Konkret wird dies, wenn der Heilige Vater spontan sich auf den Petersplatz begibt, um Jugendlichen die Beichte abnehmen zu dürfen. Er will damit ein Zeichen für die Beichte in der heutigen Zeit setzen.

Dabei schreibt der Papst den Beichtvätern wieder neu in das Gedächtnis, dass die Beichte „kein Folterinstrument sei, sondern Ort der Barmherzigkeit Gottes!“ (Evangelii gaudium, 24. November 2013, Nr. 44) Diese positive Herangehensweise an das Sakrament der Versöhnung findet sich nicht nur bei Papst Franziskus. Auch Paul VI. formulierte, dass „eine ehrliche Beichte zu den schönsten, trostreichsten und entscheidensten Augenblicken eines Lebens gehöre.“ (Generalaudienz, 1. März 1975). Des Weiteren „gibt es keine Sünde, die Gott nicht vergeben kann. Keine! Nur das, was der göttlichen Barmherzigkeit entzogen ist.“ (Papst Franziskus an die Teilnehmer eines Kurses an der Apostolischen Pönitentiarie, 12. März 2015). Die Logik ist also einfach: Wenn wir nicht beichten gehen, berauben wir uns der Barmherzigkeit Gottes; wir entziehen uns seiner göttlichen Liebe. Im Folgenden sollen zwei Heilige der Kirche vorgestellt werden, die ihr ganzes Leben auf dieses Sakrament ausrichteten.

Zwei große Heilige der Beichte – Hl. Leopold Mandic und der Hl. Pfarrer von Ars

Der Hl. Leopold Mandic, dessen Grab ich glücklicherweise selbst in Padua im Frühjahr besuchen konnte, verbrachte täglich bis zu fünfzehn Stunden im Beichtstuhl. Dabei wurde er umringt von Büßern, bei denen er insbesondere wegen seiner Milde beliebt gewesen ist. Manche Spötter nannten ihn sogar den „Pater Allesvergeber.“ Für Mandic war allerdings klar, dass er damit dem Vorbild Jeus folge. Am schmerzlichsten war für diesen großen Heiligen jedoch, dass er die Notwendigkeit und die Schönheit der Beichte für die Christen erkannte und dennoch feststellen musste, dass wenig gebeichtet wurde. Dabei empfahl er jedem Christen unermüdlich zu wiederholen: „Das Geheimnis der Erlösung gilt genau dir, genau deiner Notwendigkeit, das Heil zu erlangen, genau deinem Schicksal! Und genau im Sakrament der Beichte kannst du persönlich teilhaben (…)

Ebenso wie Mandic verbrachte auch der Hl. Pfarrer von Ars mehrere Stunden bis zur Erschöpfung im Beichtstuhl. Dabei machte er immer darauf aufmerksam, dass Gott uns immer wieder vergibt; auch wenn wir immer die gleichen Sünden beichten zu haben: „Der liebe Gott weiß alles. Noch bevor ihr beichtet, weiß er schon, dass ihr wieder sündigen werdet, und trotzdem vergibt er euch. Wie groß ist die Liebe unseres Gottes, der so weit geht, dass er freiwillig vergisst, was noch geschehen wird, nur um uns zu vergeben.“

Etwas wagen – geh zur Beichte!

Selbst Papst Franziskus beichtet nach eigenen Aussagen alle 15 Tage. Wir alle haben unsere Schwächen und unsere Fehler. Doch nun gibt es zwei Wege: Entweder ich versuche mit Gott, der um meiner Schwächen weiß, einen Neuanfang, oder ich entziehe mich der Schönheit der Barmherzigkeit Gottes.

Selbst kann ich sagen, dass es nichts befreienderes gibt, als eine gute Beichte. Man offenbart Gott, dass man schwach ist und es ohne ihn und seiner Vergebung, nicht schafft. Selbst wird man klein, sodass Gott groß werde. Dabei gilt stets: „Es ist nicht schlimm, wenn man hinfällt, sondern liegen bleibt.“ (Nawid Peseschkian)

Gerade in der heutigen Zeit haben viele Menschen Angst, dass sie für ihre Schwächen ausgelacht und an den Pranger gestellt werden. Gerade zu als Kur kann da der Gang zur Beichte – zu Christus – gesehen werden.

Christus wartet auf uns im Beichtstuhl. Er möchte uns durch die Beichte heiligen, stärken und letztendlich retten. Er stellt nicht bloß! Er richtet nicht den Zeigefinger gegen uns! Er vergibt! Die Beichte ist das Kontrastprogramm zu einer nicht verzeihenden, hassenden, bloßstellenden, anprangernden Welt. Im Leben kann man nie tiefer fallen, als in seiner Liebe sich gefangen zu wissen. Seinem Herz, seiner Liebe und seinem Meer an Barmherzigkeit seien unsere Sünden anvertraut. Der Ort der Barmherzigkeit, der Liebe Gottes, ist der Beichtstuhl. Daher ist es die einzig logische Konsequenz zur Beichte zu gehen. Habt keine Angst vor Christus! „Ich verstehe die Seelen nicht, die vor einem so zärtlichen Freund (Jesus) Angst haben.“ (Schwester Faustyna Kowalska Brief 226)

„Ubi caritas et amor! Deus ibi est. Qui non habet caritatem, nihil habe, sed in tenebris et umbra mortis manet; nos alterutrum amemus et in die sicut decet ambulemus lucis filii.“

„Wo Güte ist und Liebe, da ist Gott. Wer die Liebe nicht hat, der hat gar nichts. Nein er bleibt im Dunkel und im Schatten des Todes. Wir wollen uns gegenseitig lieben und im Tageslicht, so wie es sein soll, als Kinder des Lichtes umhergehen.“

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Markus Lederer (23) studiert katholische Theologie an der Universität Würzburg. Seit 2013 arbeitet er als freier Mitarbeiter bei kathnews. Insbesondere die Schriften Bendikts XVI. haben ihn tief begeistert, da sie ihm immer wieder veranschaulichen, dass lehramtstreue Gesinnung und wissenschaftliches Studium sich nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig bedingen müssen.

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Leseprobe – aus Josef Bordat: Credo (2016) https://www.thecathwalk.de/2016/02/14/leseprobe-aus-josef-bordat-credo-2016/?pk_campaign=feed&pk_kwd=leseprobe-aus-josef-bordat-credo-2016 https://www.thecathwalk.de/2016/02/14/leseprobe-aus-josef-bordat-credo-2016/?pk_campaign=feed&pk_kwd=leseprobe-aus-josef-bordat-credo-2016#comments Sun, 14 Feb 2016 08:00:12 +0000 http://thecathwalk.de/?p=2545 „Ich glaube nicht an den Weihnachtsmann. Und auch nicht an Gott.“ – Das schrieb mir mal ein Diskussionspartner in einem Mail-Wechsel zum Thema Glaube. An einen Gott, der wie der Weihnachtsmann ist, glaube ich auch nicht. Es wäre schlicht unvernünftig, an einen Gott zu glauben, der sich wie der Weihnachtsmann verhält, der einmal im Jahr zu […]

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„Ich glaube nicht an den Weihnachtsmann. Und auch nicht an Gott.“ – Das schrieb mir mal ein Diskussionspartner in einem Mail-Wechsel zum Thema Glaube. An einen Gott, der wie der Weihnachtsmann ist, glaube ich auch nicht. Es wäre schlicht unvernünftig, an einen Gott zu glauben, der sich wie der Weihnachtsmann verhält, der einmal im Jahr zu einem festen Termin in unserer Welt auftaucht und dann wieder verschwindet, der konkrete Wünsche erfüllt, der sich an unsere Agenda hält, der im Grunde so ist wie wir, nur etwas schneller und besser, den wir halt brauchen, damit das Leben etwas spannender, spektakulärer und unterhaltsamer wird. Der Weihnachtsmann ist dazu da, unsere ruinöse Lebensform des Konsumismus mit einer feierlichen Fassade zu verkleiden. Und Gott? Der auch? Dieser Vorwurf steckt ja in dem Vergleich. Wie gesagt: An einen solchen Gott könnte ich nicht glauben.

Ich glaube an einen Gott, der sich in unserer Geschichte zeigt, in der jedes einzelnen Menschen, aber auch der ganzen Menschheit, sich aber auch verhüllt und sich gerade dadurch als für den einzelnen Menschen und die ganze Menschheit unverfügbarer Herr dieser Geschichte erweist, an einen Gott also, der sich nur in Paradoxien entäußert, den wir als „ganz Anderen“ (Rudolf Otto) ernst nehmen müssen, auch wenn wir Ihn nie vollständig einplanen können in unser Leben, und dem wir deshalb den notwendigen Raum geben sollten, Seinen Plan nach Seinem Willen für uns und mit uns zu realisieren. Ich glaube an einen Gott, der keine Wünsche erfüllt, sondern vom Wünschen befreit. Der Weihnachtsmann muss immer wieder kommen, immer wieder Geschenke bringen und es dürfen nicht weniger sein als im letzten Jahr, sonst ist die Enttäuschung groß. Gott ist einmal in die Welt gekommen und hat uns „zur Freiheit befreit“ (vgl. Gal 5, 1), auch zur Freiheit von Bedürfnissen. Dafür schenkte Er uns die unendliche Liebe Seiner Barmherzigkeit. Dagegen hat es der Weihnachtsmann schwer.

Diesen Gott, an den ich glaube und zu dem ich mich im Credo bekenne, findet man in der Bibel offenbart, in der Geschichte des Volkes Israel, vor allem aber in der Person Jesu, den wir als den Christus, als den Sohn Gottes verehren.

Was sagt Gott über sich selbst? Die Offenbarungsbotschaft Gottes (Jahwes, „JHWH“) lautet: „Ich bin der Ich bin da“ (vgl. Ex 3, 14). Im Hebräischen geht das Tetragramm „JHWH“ auf die Verben „HWH“ („sein, werden“) und „HJH“ („geschehen, veranlassen, da sein“) zurück. Da Gegenwarts- und Zukunftsformen bei hebräischen Verben identisch sind, ergeben sich mehrere Übersetzungsmöglichkeiten. „JHWH“ lässt sich mit „Ich bin“ oder „Ich bin da“ übersetzen, oder auch mit „Ich werde (da) sein“. Der ganze Ausdruck könnte dann im Sinne der Verheißung des Landes, in dem „Milch und Honig fließen“ (vgl. Ex 3, 8) und in das Gott sein Volk führen will, gelesen werden als „Ich werde der sein, der da sein wird“. Dies stimmt auch mit der Zusage an Mose überein, die der Selbstoffenbarung Gottes unmittelbar voraus geht: „Ich bin mit dir“ (Ex 3, 12). Das wiederum kann angesichts der Tatsache, dass die Aufgabe des Mose in der Zukunft liegt, auch als „Ich werde mit dir sein“ gelesen werden. Andere Übersetzungsmöglichkeiten der Selbstauskunft Gottes in Ex 3, 14 sind „Ich bin der, der ins Dasein setzt“, was den Schöpfer-Gott herausstellt, oder „Ich werde mich (hilfreich) erweisen“, was dem Namen Gottes eine noch stärkere soteriologische Konnotation verleiht als die ontologische Zukunftsform „Ich werde (da) sein“.

Diese alttestamentliche Selbstoffenbarung hat sich in der Menschwerdung auf einzigartige Weise erfüllt. Über die Geburt Jesu schreibt der Evangelist Matthäus: „Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns“ (Mt 1, 21-23). Jesus ist dieser Gott mit uns. Er ist der Gott, der von Beginn an mit uns ist und der bei uns bleibt – „alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28, 20). Mit dieser Treueerklärung, die mit der Forderung korrespondiert, der Christ möge seinerseits im Glauben treu bleiben (vgl. Joh 15), schließt – wie bereits im vorangegangenen Kapitel angemerkt – das Evangelium nach Matthäus, der uns am Anfang den Immanuel vorstellt, den Gott mit uns. Gott erweist sich uns und ist uns treu. Er begleitet uns in Jesus Christus, Seinem Sohn, in dem Er wurde wie wir. Dieses Geheimnis unseres Glaubens feiern wir an der Stelle, wo es seinen Anfang nimmt – an Weihnachten. Ganz ohne Weihnachtsmann.

(aus: An Gott, S. 50-53)

Bordat Credo 2-2016 Lepanto Verlag

http://lepanto-verlag.de/buecher/josef-bordat-credo/

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The Cathwalk spezial: Päpstliches Kick off des Jahres der Barmherzigkeit! https://www.thecathwalk.de/2015/12/09/the-cathwalk-spezial-paepstliches-kick-off-des-jahres-der-barmherzigkeit/?pk_campaign=feed&pk_kwd=the-cathwalk-spezial-paepstliches-kick-off-des-jahres-der-barmherzigkeit https://www.thecathwalk.de/2015/12/09/the-cathwalk-spezial-paepstliches-kick-off-des-jahres-der-barmherzigkeit/?pk_campaign=feed&pk_kwd=the-cathwalk-spezial-paepstliches-kick-off-des-jahres-der-barmherzigkeit#comments Wed, 09 Dec 2015 12:22:34 +0000 http://thecathwalk.de/?p=2184 Wieviel Unrecht wird Gott und seiner Gnade getan, wenn man vor allem behauptet, dass die Sünden durch sein Gericht bestraft werden, anstatt allem voranzustellen, dass sie von seiner Barmherzigkeit vergeben werden (vgl. Augustinus, De praedestinatione sanctorum 12,24)! Ja, genauso ist es. Wir müssen die Barmherzigkeit dem Gericht voranstellen, und in jedem Fall wird das Gericht […]

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Wieviel Unrecht wird Gott und seiner Gnade getan, wenn man vor allem behauptet, dass die Sünden durch sein Gericht bestraft werden, anstatt allem voranzustellen, dass sie von seiner Barmherzigkeit vergeben werden (vgl. Augustinus, De praedestinatione sanctorum 12,24)! Ja, genauso ist es. Wir müssen die Barmherzigkeit dem Gericht voranstellen, und in jedem Fall wird das Gericht Gottes immer im Licht seiner Barmherzigkeit stehen. Möge das Durchschreiten der Heiligen Pforte uns also das Gefühl vermitteln, Anteil zu haben an diesem Geheimnis der Liebe, der zärtlichen Zuwendung. Lassen wir jede Form von Angst und Furcht hinter uns, denn das passt nicht zu dem, der geliebt wird; erleben wir vielmehr die Freude über die Begegnung mit der alles verwandelnden Gnade!

Rom,_Vatikan,_Petersdom_-_Heilige_Pforte_1Papst Franziskus eröffnete am 08.12.2015 das Jahr der Barmherzigkeit mit dem Durchschreiten der Porta Sancta in Rom. In seiner Eröffnungspredigt liest er unter anderem lieblosen Eiferern, die gerne mit dem göttlichen Gericht drohen, die Leviten. Dabei beruft er sich auf den Kirchenvater Augustinus.

The Cathwalk veröffentlicht nachstehend die päpstliche Predigt in der vatikanischen Version.

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Predigt von Papst Franziskus zur Eröffnung des Außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit, gehalten am 08. Dezember 2015 auf dem Petersplatz in Rom:

Gleich werde ich die Freude haben, die Heilige Pforte der Barmherzigkeit zu öffnen. Wie ich es schon in Bangui getan habe, vollziehen wir diese ebenso einfache wie symbolträchtige Geste im Licht des Wortes Gottes, das wir gehört haben und das die Vorrangstellung der Gnade deutlich hervorhebt. Mehrere Male findet sich nämlich in diesen Lesungen etwas, das auf jenen Gruß hindeutet, den der Erzengel Gabriel an ein junges, erschrockenes Mädchen richtet und mit dem er auf das Geheimnis hinweist, in das sie gehüllt werden sollte: „Freue dich, du Begnadete!“ (vgl. Lk 1,28).

Die Jungfrau Maria wird vor allem dazu bewegt, sich über all das zu freuen, was der Herr in ihr vollbracht hat. Die Gnade Gottes hat sie eingehüllt und sie würdig gemacht, die Mutter Christi zu werden. Als Gabriel in ihr Haus eintritt, wird auch das tiefste Geheimnis, das jedes Fassungsvermögen des Verstandes überschreitet, für sie ein Grund zur Freude, ein Grund zum Glauben und ein Grund zur völligen Hingabe an das ihr offenbarte Wort. Die Fülle der Gnade ist imstande, das Herz zu verwandeln, und macht es fähig, einen Schritt zu vollziehen, der so groß ist, dass er die Geschichte der Menschheit verändert.

Das Fest der Unbefleckten Empfängnis drückt die Größe der Liebe Gottes aus. Er ist nicht nur derjenige, der die Sünde vergibt, sondern bei Maria geht er so weit, dass er der Erbsünde zuvorkommt, die jeder Mensch in sich trägt, wenn er in diese Welt kommt. Es ist die Liebe Gottes, die zuvorkommt, vorwegnimmt und rettet. Der Anfang der Geschichte der Sünde im Garten Eden wird im Plan einer rettenden Liebe aufgelöst. Die Worte aus dem Buch Genesis geben die tägliche Erfahrung wieder, die wir in unserem persönlichen Leben machen. Es besteht immer die Versuchung zum Ungehorsam, die in dem Bestreben zum Ausdruck kommt, unser Leben unabhängig vom Willen Gottes zu planen. Das ist die Feindschaft, die ständig das Leben der Menschen gefährdet, um sie dem Plan Gottes entgegenzustellen. Und doch ist auch die Geschichte der Sünde nur im Licht der verzeihenden Liebe verständlich. Die Sünde selbst versteht man nur in diesem Licht. Wenn alles der Sünde überlassen bliebe, wären wir die hoffnungslosesten aller Geschöpfe, während die Verheißung des Sieges der Liebe Christi alles in das Erbarmen des Vaters einschließt. Das Wort Gottes, das wir gehört haben, lässt daran keinen Zweifel. Die ohne Erbsünde empfangene Jungfrau steht vor uns als die bevorzugte Zeugin dieser Verheißung und ihrer Erfüllung.

Dieses Außerordentliche Heilige Jahr ist selbst ein Geschenk der Gnade. Durch diese Pforte einzutreten bedeutet, die Tiefe der Barmherzigkeit des Vaters zu entdecken, der alle aufnimmt und jedem persönlich entgegengeht. Er ist es, der uns sucht; er ist es, der uns entgegenkommt! Es wird ein Jahr sein, in dem man sich immer mehr von der Barmherzigkeit überzeugen kann. Wieviel Unrecht wird Gott und seiner Gnade getan, wenn man vor allem behauptet, dass die Sünden durch sein Gericht bestraft werden, anstatt allem voranzustellen, dass sie von seiner Barmherzigkeit vergeben werden (vgl. Augustinus, De praedestinatione sanctorum 12,24)! Ja, genauso ist es. Wir müssen die Barmherzigkeit dem Gericht voranstellen, und in jedem Fall wird das Gericht Gottes immer im Licht seiner Barmherzigkeit stehen. Möge das Durchschreiten der Heiligen Pforte uns also das Gefühl vermitteln, Anteil zu haben an diesem Geheimnis der Liebe, der zärtlichen Zuwendung. Lassen wir jede Form von Angst und Furcht hinter uns, denn das passt nicht zu dem, der geliebt wird; erleben wir vielmehr die Freude über die Begegnung mit der alles verwandelnden Gnade!

Wenn wir heute durch die Heilige Pforte gehen – hier in Rom und in allen Diözesen der Welt –, wollen wir auch an eine andere Pforte denken: an die Tür, welche die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils vor fünfzig Jahren zur Welt hin aufgestoßen haben. Dieses Jahresgedenken darf aber nicht nur wegen des Reichtums der erstellten Dokumente erwähnt werden, die bis in unsere Tage erlauben, den großen Fortschritt festzustellen, der im Glauben gemacht wurde. An erster Stelle war das Konzil eine Begegnung. Eine wirkliche Begegnung zwischen der Kirche und den Menschen unserer Zeit. Eine von der Kraft des Geistes gekennzeichnete Begegnung, der seine Kirche drängte, aus der Dürre, die sie viele Jahre lang in sich selbst verschlossen gehalten hatte, herauszukommen, um mit Begeisterung den missionarischen Weg wieder aufzunehmen. Es war ein neuer Aufbruch, um auf jeden Menschen dort zuzugehen, wo er lebt: in seiner Stadt, in seinem Haus, am Arbeitsplatz… wo auch immer er sich befindet, da muss die Kirche ihn erreichen, um ihm die Freude des Evangeliums zu bringen und ihm das Erbarmen und die Vergebung Gottes zu bringen. Ein missionarischer Impuls, also, den wir nach diesen Jahrzehnten mit derselben Kraft und derselben Begeisterung wieder aufnehmen. Das Jubiläum fordert uns zu dieser Öffnung heraus und verpflichtet uns – entsprechend der Mahnung des seligen Pauls VI. beim Konzilsabschluss –, die aus dem Vaticanum II hervorgegangene Mentalität des barmherzigen Samariters nicht zu vernachlässigen. Möge also das Durchschreiten der Heiligen Pforte heute für uns mit dem Anspruch verbunden sein, uns die Haltung des barmherzigen Samariters zu Eigen zu machen.

Quelle: http://w2.vatican.va/content/francesco/de/homilies/2015/documents/papa-francesco_20151208_giubileo-omelia-apertura.html , 09.12.2015

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