Docat Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/docat/ Abendland & Alte Messe Wed, 20 Feb 2019 07:48:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.thecathwalk.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/04/cropped-Logo-The-Cathwalk-transparenter-Hintergrund-150x150.png Docat Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/docat/ 32 32 Lass auch Du den Traum des Papstes wahr werden! https://www.thecathwalk.de/2016/08/01/lass-auch-du-den-traum-des-papstes-wahr-werden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=lass-auch-du-den-traum-des-papstes-wahr-werden https://www.thecathwalk.de/2016/08/01/lass-auch-du-den-traum-des-papstes-wahr-werden/?pk_campaign=feed&pk_kwd=lass-auch-du-den-traum-des-papstes-wahr-werden#comments Mon, 01 Aug 2016 14:20:39 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7260 1 Millionen junger Christen können die Welt verändern. Fang jetzt an und werde Teil der #DOCAT Bewegung. Lade dir die DOCAT App* herunter und hilf mit, den Traum des Papstes Wirklichkeit werden zu lassen. Die Soziallehre der Kirche kann so vielen Menschen helfen! Der DOCAT zeigt, wie das geht. Er ist speziell für junge Leute geschrieben. „Der […]

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1 Millionen junger Christen können die Welt verändern. Fang jetzt an und werde Teil der #DOCAT Bewegung. Lade dir die DOCAT App* herunter und hilf mit, den Traum des Papstes Wirklichkeit werden zu lassen.

Die Soziallehre der Kirche kann so vielen Menschen helfen! Der DOCAT zeigt, wie das geht. Er ist speziell für junge Leute geschrieben.

„Der DOCAT antwortet auf die Frage „Was tun?“ – und er ist so etwas wie eine Gebrauchsanweisung, die uns hilft, mit dem Evangelium erst einmal uns selbst, dann unser nächstes Umfeld und am Ende die ganze Welt zu verändern. Denn wir können mit der Kraft des Evangeliums die Welt wirklich verändern.“ – Papst Franziskus im Vorwort

Nachdem auf dem Weltjugendtag 2011 Papst Benedikt XVI. den Jugendlichen den YOUCAT in die Hand gegeben hatte, fragten amerikanische Jugendliche nach einer „Gebrauchsanweisung für den Glauben“ und sie schlugen dafur den Namen DOCAT (to DO + CATechism) vor. Der DOCAT enthält die Soziallehre der Kirche in junger Sprache.

Hol Dir die APP

>>hier<<

„Wenn ich Euch alle nun einlade, die Soziallehre der Kirche wirklich kennenzulernen, so träume ich nicht nur von Gruppen, die unter Bäumen sitzen und darüber diskutieren. Das ist gut! Macht das! Mein Traum ist größer: Ich wünsche mir eine Million junger Christen, ja am besten eine ganze Generation, die für ihre Zeitgenossen ,Soziallehre auf zwei Beinen’ sind.“ – Papst Franziskus im Vorwort

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Gott 2.0 – Warum es höchste Zeit ist im Netz zu evangelisieren https://www.thecathwalk.de/2016/07/29/gott-2-0-warum-es-hoechste-zeit-ist-im-netz-zu-evangelisieren/?pk_campaign=feed&pk_kwd=gott-2-0-warum-es-hoechste-zeit-ist-im-netz-zu-evangelisieren https://www.thecathwalk.de/2016/07/29/gott-2-0-warum-es-hoechste-zeit-ist-im-netz-zu-evangelisieren/?pk_campaign=feed&pk_kwd=gott-2-0-warum-es-hoechste-zeit-ist-im-netz-zu-evangelisieren#comments Fri, 29 Jul 2016 08:00:07 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7114 Zoon katholikon – die Kolumne von Klemens Stenzel Jesus kam nur bis Eboli? Lag wohl daran, dass 2016 die katholische Kirche Großteils offline ist, statt katholikós – allumfassend – dort seine gottgewollte Präsenz zu zeigen! Das Internet, kein Ersatz für die reale Welt, aber ihr verlängerter Arm, die gelebte Globalisierung. Die Welt ist kleiner, schneller, begreifbarer […]

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Zoon katholikon – die Kolumne von Klemens Stenzel

Jesus kam nur bis Eboli? Lag wohl daran, dass 2016 die katholische Kirche Großteils offline ist, statt katholikós – allumfassend – dort seine gottgewollte Präsenz zu zeigen!

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Franziskus macht’s vor: Best Pontifex digitalis ever!

Das Internet, kein Ersatz für die reale Welt, aber ihr verlängerter Arm, die gelebte Globalisierung. Die Welt ist kleiner, schneller, begreifbarer geworden, die Menschen sind digital. Warum nicht auch Rom? „Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinen Namen, da bin ich mitten unter ihnen“, Matthäus 18:20, also ab mit uns ins Netz!

Seit über 20 Jahren nutzen wir das Netz, seit 20 Jahren liegt unsere missionarische Arbeit dort de facto brach. Mormonen, Evangelikale und Muslime wissen um die Macht des Internets, dessen Kraft um Worte, Bilder und Mission.

Wir Katholiken im deutschsprachigen Raum dagegen kommen dagegen online Großteils mit einer Dynamik und Begeisterung daher, die jede Kreisbehörde in Demut und Bescheidenheit verfallen ließe. Sicherlich gibt es lobenswerte Ausnahmen, wie die neugelaunchte Seite des Bistums Augsburg [Credo-online.de] oder die zahlreichen katholischen Blogs. Ein Tropfen jedoch auf dem heißen Stein.

Das muss und wird sich ändern, ansonsten verlieren wir den Anschluss an den Menschen, versagen darin, Gottes Mission zu erfüllen und dort zu sein, wo wir den Fragen und Suchen des 21. Jahrhunderts begegnen. Wenn die Menschen nicht mehr in Kirche gehen, bringen wir halt die Kirche zu ihnen!

Der Bedarf ist da, der Aufwand gering, unsere Lehre grandios, nur unser Willen und unser Auftritt dilettantisch. Wie Pharisäer wollen wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen und stützen uns auf die naive Hoffnung, dass die Gesellschaft von selbst zu uns käme. Töricht, anmaßend und nicht katholisch. Absolut nicht katholisch!

Fangen wir mit einem einfachen Beispiel an: wir brauchen eine katholische App.

Gibt es schon, werden Sie rufen. Ja, sage ich, gibt es. Und es interessiert niemanden. Absolut niemanden. Warum? Weil sie lieb- und vor allem nutzlos ist. Lieblos und nicht ansprechend für jene die suchen, und nutzlos für jene die brauchen.

Beispiel Stadtpfarre Gmunden am Traunsee in Österreich: eine wunderbare Gemeinde, jung, lebendig, konservativ und der Pfarrer ein wahres Geschenk Gottes. Nur ist es weder für Durchreisende noch Anwohner schnell, übersichtlich und nutzerfreundlich möglich, z.B. online die Beichtmöglichkeiten zu erfahren oder die kirchlichen Termine schnell in den digitalen Kalender zu übertragen.

Und dann auch noch die Tatsache, dass jede Gemeinde, jede Diözese, etc… auf andere Formate und Medien setzt: Facebook, Website, Twitter… die babylonische Sprachverwirrung lässt als digitale Heteromanie grüßen.

Was wäre sinnvoll? Web 2.0, Facebook sei unser Vorbild!

Stellen Sie sich eine App vor, einfaches, ansprechendes Design, leicht bedienbar. Sie finden sofort jede Gemeinde weltweit, mit Namen des oder der Geistlichen, der Möglichkeit alle Termine einzusehen, einzuspeichern, an diese erinnert zu werden, vielleicht auch eine Information über den Tag selbst, die passenden Gebete und Kirchenlieder, seine Heiligen.

Dies wäre leicht zu organisieren, Nutzer könnten wie bei Facebook gegen Anmeldung helfen die Daten zu pflegen, jede Gemeinde wäre schnell überall einseh- und abrufbar, wir würden zusammenrücken, allumfassend, katholisch sein!

Und was die Informationsebene angeht, so ist dies noch viel einfacher. Sie beteiligen sich als Leser z.B. gerade daran, indem Sie sich hier meinen Erguss zumuten. Kommentieren Sie mich, loben Sie mich, verreisen Sie mich, teilen Sie mich. Fangen Sie selbst an zu schreiben, machen Sie sich Gedanken. Seien Sie aktiv, seien Sie kreativ, seien Sie online!

Bischof Fulton Sheen war zum Beispiel DER katholische Pionier in den „New Media“. Er hatte als erster eine Radiosendung und erreichte in den Fünfzigerjahren des 20. Jahrhunderts knapp vier Millionen Menschen. Später unterhielt er zur Prime-Time eine eigene Fernsehsendung, welche von über 30 Millionen Menschen verfolgt wurde. Und auch damals gab es schon technikfeindliche Katholiken, die meinten, ein Priester (bzw. Bischof) gehöre nicht ins Radioprogramm oder auf die Fernsehbildschirme. Zum Glück hat sich der „Apostle of the New Media“ nicht auf die Technikfeinde gehört und unbeirrt für Christus missioniert.

Und er hat erfolgreiche Nachahmer, wie den Weihbischof von L.A. Bischof Robert Barron, den Passauer Bischof Stefan Oster, Father George Elsbett (LC), Dr. Johannes Hartl und weitere. Diese sind Avantgardisten, transportieren klar und deutlich die korrekte Lehre, haben erkannt das nicht der Inhalt, sondern die Kommunikation das Problem ist und der Erfolg gibt ihnen Recht. Und unser Heiliger Vater Franziskus steht diesen in nichts nach, seine neue App (Docat) erreicht die Menschen, ihre Herzen, ihren Glauben. Weltweit, sofort, direkt: katholikós!

Worauf warten Sie also noch? Seien Sie katholisch! Wann gehen Sie online für unsere Botschaft?

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Revolution in himmelblau: Franziskus schenkt Katholiken eine „Gebrauchsanweisung“ https://www.thecathwalk.de/2016/07/26/revolution-in-himmelblau-papst-franziskus-schenkt-katholiken-eine-gebrauchsanweisung/?pk_campaign=feed&pk_kwd=revolution-in-himmelblau-papst-franziskus-schenkt-katholiken-eine-gebrauchsanweisung https://www.thecathwalk.de/2016/07/26/revolution-in-himmelblau-papst-franziskus-schenkt-katholiken-eine-gebrauchsanweisung/?pk_campaign=feed&pk_kwd=revolution-in-himmelblau-papst-franziskus-schenkt-katholiken-eine-gebrauchsanweisung#comments Tue, 26 Jul 2016 08:17:22 +0000 http://thecathwalk.de/?p=7098 Von Anian Christoph Wimmer AUGSBURG/KRAKAU, (CNA Deutsch).-  Ab heute gibt es eine konkrete Gebrauchsanweisung fürs Leben (nicht nur) junger Katholiken: Pünktlich zum Start des Weltjugendtages ist der „Docat“ erschienen. Dieses Buch hat einen hohen Anspruch, den es klar serviert: Es ist eine „Revolution in Himmelblau“  – und eine konkrete Gebrauchsanweisung für den Alltag und das ganze […]

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Dieses Buch hat einen hohen Anspruch, den es klar serviert: Es ist eine „Revolution in Himmelblau“  – und eine konkrete Gebrauchsanweisung für den Alltag und das ganze Leben, betonte Bernhard Meuser gegenüber CNA.

Theorie und Praxis vereint 

Der findige Verleger, der schon für den katholischen Welt-Bestseller „Youcat“ verantwortlich zeichnete, hat mit seinem Team aber nicht nur ein Buch geschaffen, in dem die katholische Soziallehre übersichtlich, klar und griffig dargestellt wird.

Nachdem das Buch den Anspruch hat, das „Tun“ und die „Lehre“, also das „Doing“ und den „Catechism“ zusammen zu bringen, gehört zum „Docat“ nicht nur das im Deutschen über 330 Seiten starke Buch, sondern auch eine Applikation, die heute in den „App-Stores“ von Android und iOS zu finden sein wird – und ein ehrgeiziges Projekt: „Eine Millionen für den Papst“.

Worum es geht: Mithilfe der App – die das komplette Buch, Videos, ein Quiz und einiges mehr in ansprechender Verpackung anbietet – können Jugendliche Gruppen gründen und die Soziallehre nicht nur diskutieren, sondern dann auch konkret und gemeinsam anpacken, umsetzen – in ihrem eigenen Leben und dem aller, mit denen sie in Berührung kommen, so Meuser zu CNA. Schließlich gehe es darum, die Welt zu verändern.

„Der Masterplan Gottes“: Informationsquelle und Ansprache

Um dies zu leisten, denken Bernhard Meuser und sein Mitstreiter Christian Lermer global, oder besser noch: Im besten Sinne „katholisch“. Das Buch erscheint in allen großen Kultursprachen, und wird in zahlreiche weitere übersetzt. Die Bischofskonferenzen in aller Welt sind informiert – und als größter Unterstützer haben sie den wohl prominentesten Vertreter des Glaubens gewinnen können: Papst Franziskus.

Über 80 Botschaften des Glaubens, vom Papst scharf wie wie Pfefferkörner serviert, geben dem Werk klare Konturen, die den konkreten Aussagen der Inhalte ebenso Schärfe geben wie die bereits im „Youcat“ beliebten „Strichmännchen“ von Alexander Lengerke für Unterhaltung sorgen. Auf 320 Seiten, in 328 Fragen und Antworten und mit über 1000 Stichworten breitet der Docat so aus, was junge Katholiken über Gerechtigkeit, Frieden, Solidarität wissen können – und sollten.

Ausgangspunkt ist bei allem Jesus Christus. Vom „Masterplan Gottes“ – Seiner Liebe, die ein Christ vor allem anderen erst einmal erwidern muss – geht es im ersten Kapitel dann über die „Kirche und das Soziale“ zum Menschen in Familie, Beruf, Wirtschaft und Politik. Dabei kommen auch die globale Gemeinschaft und die Schöpfung mit einem eigenen Kapitel vor, bevor es schließlich um das persönliche Engagement geht: Wie Katholiken „die Liebe tun“ können und sollen, die eine Erwiderung der Liebe Gottes ist, so Meuser gegenüber CNA.

Oder, wie es Franziskus selber sagt: Der Docat „ist so etwas wie eine Gebrauchsanweisung, die uns hilft, mit dem Evangelium erst einmal uns selbst, dann unser nächstes Umfeld und am Ende die ganze Welt zu verändern“.

Wenn es gelingt, dass von Krakau bis zum nächsten Weltjugendtag eine Million junger Katholiken mitmachen, dies konkret zu tun – dann können Wunder geschehen. Schon einmal haben erst einmal nur zwölf dazu gereicht, um das römische Weltreich zu erobern.

Erster Blick in den Docat hier

Der Papst hat einen Traum: Eine Millionen Jugendliche sollen die Welt verbessern. Um diesen Traum zu verwirklichen, gibt es die neue DoCat App – http://de.radiovaticana.va/…/1_millionen_weltverbes…/1246253

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