Sakrament Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/sakrament/ Abendland & Alte Messe Thu, 21 Feb 2019 19:39:26 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.thecathwalk.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/04/cropped-Logo-The-Cathwalk-transparenter-Hintergrund-150x150.png Sakrament Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/sakrament/ 32 32 Fünf Mythen zum Papsttum, die viele Leute immer noch glauben https://www.thecathwalk.de/2017/04/25/fuenf-mythen-zum-papsttum-die-viele-leute-immer-noch-glauben/?pk_campaign=feed&pk_kwd=fuenf-mythen-zum-papsttum-die-viele-leute-immer-noch-glauben https://www.thecathwalk.de/2017/04/25/fuenf-mythen-zum-papsttum-die-viele-leute-immer-noch-glauben/?pk_campaign=feed&pk_kwd=fuenf-mythen-zum-papsttum-die-viele-leute-immer-noch-glauben#comments Tue, 25 Apr 2017 12:00:13 +0000 http://thecathwalk.de/?p=9611 DENVER (CNA Deutsch).- Das Papsttum ist eines der Erkennungsmerkmale des Katholizismus. Leider ist das Amt auch eines, das mit am meisten falsch verstanden wird, ganz egal ob nun der Papst Franziskus heißt, Benedikt oder anders. Hier sind die fünf häufigsten Mythen über das Amt des Mannes, den Katholiken auch gerne liebevoll den „Heiligen Vater“ nennen: Mythos […]

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Christus gibt Petrus, dem ersten Papst, die Schlüssel: Das Fresko in der Sixtinischen Kapelle wurde um 1482 von Pietro Perugino gemalt. Foto: via Wikimedia (bearbeitet)

DENVER (CNA Deutsch).- Das Papsttum ist eines der Erkennungsmerkmale des Katholizismus. Leider ist das Amt auch eines, das mit am meisten falsch verstanden wird, ganz egal ob nun der Papst Franziskus heißt, Benedikt oder anders. Hier sind die fünf häufigsten Mythen über das Amt des Mannes, den Katholiken auch gerne liebevoll den „Heiligen Vater“ nennen:

Mythos 1: Der Papst ist immer unfehlbar

Wahr ist: Die Bedingungen, damit eine Lehre des Papstes als unfehlbar gilt, wurden im Ersten Vatikanischen Konzil 1870 festgelegt. Er ist unfehlbar, „wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten…“

Viele Päpste beriefen sich nie auf ihre päpstliche Unfehlbarkeit (es sei denn, die Heiligsprechungen zählen). Das beseutet nicht, dass die Katholiken ignorieren können, was der Papst lehrt. Es heißt nur, dass es nicht unfehlbar ist (wenn es nicht zuvor als unfehlbar definiert worden war).

Mythos 2: Das Papsttum findet sich nicht in der Bibel

Wahr ist: Das Papsttum wurde von Christus selbst eingesetzt. Jesus beruft Simon und ändert seinen Namen in Petrus. Er ist es, zu dem er sagt: „Du bist Petrus, der Fels, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen.“ Ihm übergibt er die Schlüssel des Himmelreiches und Petrus taucht immer als erster in der Liste der Apostel auf. Er ist es auch, für den Jesus besonders betet, der beauftragt wird, den Glauben seiner Brüder zu stärken und der als Haupt der Kirche des oftmals Initiative ergreift.

Mythos 3: Der Papst ist notwendigerweise ein Heiliger

Wahr ist: Die Kirche hat nie gelehrt, dass alle Päpste heilig sind. Die Päpste sind sündige Menschen, die der Gnade Gottes bedürfen, wie der Rest der Menschheit auch.

Zudem hängt die Kraft des Papsttums allein von Christus und seiner Gnade ab, nicht von der Intelligenz, Heiligkeit oder Weisheit (oder deren Mangel) der Person, die dieses Amt innehat. Gott kann sogar sehr sündige Menschen für seine Zwecke benutzen.

Letztendlich ist die Tatsache, dass die Kirche überlebt hat, obwohl viele ihrer Oberhäupter nicht unbedingt die besten christlichen Vorbilder waren, ein Beweis dafür, dass die Kirche wirklich von Christus geleitet wird.

Mythos 4: Der Papst kann dem Wort Gottes etwas hinzufügen

Wahr ist: Die Kirche lehrt, dass die öffentliche göttliche Offenbarung bereits vollständig offenbart worden ist und dass es Aufgabe der Kirche und auch des Papstes ist, sie zu bewahren, zu interpretieren und das Evangelium allen Nationen zu verkünden.

Das Zweite Vatikanische Konzil sagt: „Das Lehramt ist nicht über dem Wort Gottes, sondern dient ihm, indem es nichts lehrt, als was überliefert ist, weil es das Wort Gottes aus göttlichem Auftrag und mit dem Beistand des Heiligen Geistes voll Ehrfurcht hört, heilig bewahrt und treu auslegt und weil es alles, was es als von Gott geoffenbart zu glauben vorlegt, aus diesem einen Schatz des Glaubens schöpft“ (DV 10).

Somit besitzt der Papst keine Autorität, dem Wort Gottes irgendetwas hinzuzufügen. Er kann es nur treu interpretieren und seiner Generation predigen.

Mythos 5: Das Papsttum stellt eine eigene Form der heiligen Weihen dar

Wahr ist: Es gibt nur drei Grade der heiligen Weihen: Diakon, Priester und Bischof. Weitere Titel wie Kardinal, Erzbischof, Patriarch oder Papst sind Ämter, die ein Bischof ausüben kann. Aber vom Sakrament her gesehen ist der Papst einfach „nur“ ein Bischof wie die anderen Bischöfe auch; und hat die selben sakramentalen Vollmachten.

Wenn er schon Bischof ist, dann wird der neu gewählte Papst nicht zum Papst geweiht, sondern übernimmt einfach das Amt des Bischofs der Diözese Rom und indem er dies tut, empfängt er alle Vollmacht und Autorität, die aus dieser Stellung herrühren. Wenn er auf das Amt des Papstes verzichtet (wie es bei Benedikt XVI. der Fall war), verliert er die päpstlichen Vollmachten, behält aber jene eines emeritierten Bischofs.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von www.ChurchPOP.com

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Papst: Mehrheit der Ehen ungültig https://www.thecathwalk.de/2016/06/18/papst-mehrheit-der-ehen-ungueltig/?pk_campaign=feed&pk_kwd=papst-mehrheit-der-ehen-ungueltig https://www.thecathwalk.de/2016/06/18/papst-mehrheit-der-ehen-ungueltig/?pk_campaign=feed&pk_kwd=papst-mehrheit-der-ehen-ungueltig#respond Sat, 18 Jun 2016 05:00:52 +0000 http://thecathwalk.de/?p=5925 Franziskus beantworte Fragen von Priestern bei der Öffnung der Diözesankonferenz vom Bistum Rom Eine große Mehrheit der sakramentalen Ehen könnte ungültig sein. Diese Einschätzung hat Papst Franziskus am Donnerstag bei der jährlichen Konferenz der Diözese Rom gegeben. Er begründete das damit, dass viele Eheversprechen ohne Bewusstsein über die Konsequenzen gegeben werden, und daher nur vorläufig seien. […]

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Franziskus beantworte Fragen von Priestern bei der Öffnung der Diözesankonferenz vom Bistum Rom
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Diözesankonferenz, 16. Juni 2016 / © PHOTO.VA – OSSERVATORE ROMANO

Eine große Mehrheit der sakramentalen Ehen könnte ungültig sein. Diese Einschätzung hat Papst Franziskus am Donnerstag bei der jährlichen Konferenz der Diözese Rom gegeben. Er begründete das damit, dass viele Eheversprechen ohne Bewusstsein über die Konsequenzen gegeben werden, und daher nur vorläufig seien. Die Ehepartner wüssten oft nicht, was das Sakrament bedeute. Er warnte vor dem Entschluss zur Ehe unter Druck, wenn etwa ein Kind unterwegs sei. Die Paare sollten nicht zur Hochzeit gedrängt werden, sondern vielmehr den Entschluss dazu reifen lassen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche antwortete damit auf eine Frage zur Krise der Ehe.

Er sagte, dass es wichtig und notwendig sei, Familienthemen zu analysieren. Die Analysen verhelfen seiner Auffassung nach zu einem gesunden Realismus. Nichts sei jedoch mit dem Realismus des Evangeliums vergleichbar. Darin bleibe es nicht bei der Situationsbeschreibung, der Schilderung von Problemen oder noch weniger von Sünden, sondern gehe immer darüber hinaus, und sehe hinter jedem Gesicht, jeder Geschichte und jeder Situation eine Gelegenheit oder Möglichkeit. Diesen Realismus kennzeichne das Wissen darum, dass Weizen und Unkraut zusammen wachsen.

Der Papst verwendete das biblische Bild vom alten Mann aus dem Buch Joel, der Träume träumen sollte, um den Wert des Erbes, besonders der Rolle der Älteren in der Gesellschaft darzustellen. „Als Gesellschaft haben wir die Älteren um ihre Stimme gebracht, um ihren Raum, um die Gelegenheit, uns über ihr Leben erzählen zu lassen, ihre Geschichten und ihre Erfahrungen“, bedauerte er. „Wir haben sie beiseite gestellt und dadurch den Reichtum ihrer Weisheit verloren. Indem wir sie ausgeschaltet haben, haben wir die Möglichkeit verworfen, mit dem Geheimnis in Kontakt zu kommen, das ihnen ermöglichte vorwärts zu kommen. Wir sind des Zeugnisses von Eheleuten beraubt, das nicht nur die Zeit überdauert hat, sondern auch in ihrem Herzen die Großzügigkeit für alles, was sie gelebt haben, bewahrt.“

Der Mangel an Zeugnissen, an Vorbildern, hindere junge Leute an der Befähigung zu planen, angesichts der Tatsache, dass die Zukunft Unsicherheit, Argwohn und Angst auslöse. Wie sollten junge Leute denn auch den Herausforderungen von Ehe und Familie begegnen, wenn sie fortwährend hörten, dass dies alles eine Last sei, fragte der Papst. “Wenn wir uns Visionen wünschen, so lasst uns unsere Großeltern erzählen, uns ihre Träume mit uns teilen, so dass wir Prophezeiungen des Morgen haben können.“

Die Worte von Papst Franziskus sind  im Wortlaut hier (in italienischer Sprache) abrufbar.

Quelle: Michaela Koller. Dieser Artikel erschien auf dem Nachrichtenportal Zenit.org und darf hier weiterverbreitet werden. The Cathwalk empfiehlt seinen Lesern das Abonnieren des zenit.org-Newsletters.

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Neun Ratschläge von Papst Franziskus für alle, die ans Heiraten denken https://www.thecathwalk.de/2016/05/10/neun-ratschlaege-von-papst-franziskus-fuer-alle-die-ans-heiraten-denken/?pk_campaign=feed&pk_kwd=neun-ratschlaege-von-papst-franziskus-fuer-alle-die-ans-heiraten-denken https://www.thecathwalk.de/2016/05/10/neun-ratschlaege-von-papst-franziskus-fuer-alle-die-ans-heiraten-denken/?pk_campaign=feed&pk_kwd=neun-ratschlaege-von-papst-franziskus-fuer-alle-die-ans-heiraten-denken#comments Tue, 10 May 2016 06:00:10 +0000 http://thecathwalk.de/?p=3903 VATIKANSTADT, (CNA Deutsch).- Nicht alles am neuen Lehrschreiben des Papstes wird heiß diskutiert – im Gegenteil. Wenn es um Ehe und Familie geht, gibt es auch klare Aussagen und praktische Tipps in Amoris Laetitia – etwa diese Empfehlungen an alle, die ans Heiraten denken. Die Gedanken an die Einladungen, die Kleidung und das Fest nicht in den Mittelpunkt stellen Der […]

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VATIKANSTADT, (CNA Deutsch).- Nicht alles am neuen Lehrschreiben des Papstes wird heiß diskutiert – im Gegenteil. Wenn es um Ehe und Familie geht, gibt es auch klare Aussagen und praktische Tipps in Amoris Laetitia – etwa diese Empfehlungen an alle, die ans Heiraten denken.

  1. Die Gedanken an die Einladungen, die Kleidung und das Fest nicht in den Mittelpunkt stellen

Der Papst bittet die Brauleute, sich nicht auf unzählige Einzelheiten zu konzentrieren, die sowohl Finanzen wie auch Energien aufzehren. Denn so gelangen sie nur erschöpft zur Trauung, anstatt ihre besten Kräfte dafür zu verwenden, sich als Paar auf diesen großen Schritt vorzubereiten. „Diese Mentalität spiegelt sich auch in manchen faktischen Lebensgemeinschaften wider, die niemals zur Eheschließung gelangen, weil sie an zu kostspielige Festlichkeiten denken, anstatt der gegenseitigen Liebe und deren Formalisierung vor den anderen den Vorrang zu geben.“

  1. Ein schlichtes, einfaches Fest bevorzugen

Der Papst spricht die Brautleuten direkt an und bittet sie: „Habt den Mut, anders zu sein, lasst euch nicht von der Gesellschaft des Konsums und des Scheins verschlingen.“ Denn „das, worauf es ankommt, ist die Liebe, die euch eint und die durch die Gnade gestärkt und geheiligt wird.“ Er schlägt auch vor, dass sie sich „für ein schlichtes, einfaches Fest“ entscheiden, um die Liebe über alles zu setzen.

  1. Das wichtigste ist das Sakrament und der Ehekonsens

Sich darauf konzentrieren, „die liturgische Feier ganz tief“ zu erleben und „das theologische und spirituelle Gewicht des Konsenses“ im Augenblick der Trauung zu begreifen. Die Worte, die sie sprechen werden, sind nicht auf den gegenwärtigen Moment beschränkt. Sie beinhalten vielmehr „eine Totalität, welche die Zukunft einschließt, ‚bis der Tod sie scheidet'“.

  1. Dem gegenseitigen Versprechen Wert und Gewicht verleihen

Der Papst erinnert daran, der Sinn des Ehekonsenses zeige gerade, dass „Freiheit und Treue“ nicht im Gegensatz zueinander stehen, „sondern sich vielmehr gegenseitig“ unterstützen. Unerfüllt gebliebene Versprechen verursachen vielmehr große Schäden. „Die Ehre des gegebenen Wortes, die Treue zum Versprechen kann man weder kaufen noch verkaufen. Sie können nicht mit Gewalt erzwungen, aber auch nicht ohne Opfer gehütet werden.“

  1. Die Ehe sollte immer offen für das Leben sein

Die Eheleute sollten vor Augen haben, dass „ein so bedeutendes Versprechen wie jenes, das der Ehekonsens ausdrückt, und die Vereinigung der beiden Körper, welche die Ehe vollzieht, nur als Zeichen der Liebe des Sohnes Gottes gedeutet werden“ kann, „der Mensch geworden ist und sich in einem Bund der Liebe mit seiner Kirche vereint hat.“ Und so verwandeln sich die „auf die Fortpflanzung bezogene Bedeutung der Geschlechtlichkeit, die Körpersprache und die lebendigen Gesten der Liebe in der Geschichte einer Ehe“ in eine „‚ununterbrochene Weiterführung der liturgische Sprache'“. So „‚wird das eheliche Leben in gewissem Sinn Liturgie'“.

  1. Die Ehe beschränkt sich nicht auf einen Tag, sie umfasst das ganze Leben

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass der Empfang des Ehesakraments, „nicht nur ein Moment ist, der nachher zu einem Teil der Vergangenheit und der Erinnerungen wird“, sondern dass es „ständig seinen Einfluss auf das gesamte eheliche Leben“ ausübt.

  1. Vor der Hochzeit beten

Der Papst empfiehlt den Brautleuten, vor der Trauung zuerst zusammen zu beten, „einer für den anderen“ und dabei Gottes Hilfe zu erbitten, „um treu und großherzig zu sein”. Sie sollten auch Gott „gemeinsam fragen, was er von ihnen erwartet“.

  1. Die Hochzeit ist auch eine Gelegenheit zur Verkündigung des Evangeliums

Jesus tat sein erstes Wunder bei einem Hochzeitsmal in Kana. „Der gute Wein des vom Herrn gewirkten Wunders, der das Entstehen einer neuen Familie verschönert, ist der neue Wein des Bundes Christi mit den Männern und Frauen aller Zeiten.“ Daher wird die Hochzeit „eine kostbare Gelegenheit zur Verkündigung des Evangeliums Christi“ sein.

  1. Die Ehe der Mutter Gottes weihen

Ein weiterer Vorschlag des Papstes für die Brautleute ist, ihre eheliche Liebe der Mutter Gottes vor einem Marienbild zu weihen.

Dieser Artikel erschien hier auf CNA Deutsch und darf von The Cathwalk nach Rücksprache übernommen werden.

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