cathwalk Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/cathwalk/ Abendland & Alte Messe Mon, 03 Feb 2020 10:09:35 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://www.thecathwalk.de/wp-content/uploads/sites/2/2017/04/cropped-Logo-The-Cathwalk-transparenter-Hintergrund-150x150.png cathwalk Archive - cathwalk.de https://www.thecathwalk.de/tag/cathwalk/ 32 32 Nach der Revolution – Stellungnahme zum neuen Cathwalk https://www.thecathwalk.de/2018/11/10/nach-der-revolution-stellungnahme-zum-neuen-cathwalk/?pk_campaign=feed&pk_kwd=nach-der-revolution-stellungnahme-zum-neuen-cathwalk https://www.thecathwalk.de/2018/11/10/nach-der-revolution-stellungnahme-zum-neuen-cathwalk/?pk_campaign=feed&pk_kwd=nach-der-revolution-stellungnahme-zum-neuen-cathwalk#comments Sat, 10 Nov 2018 15:17:42 +0000 https://network.cathwalkmediengruppe.de/thecathwalk/?p=15263 Liebe Freunde vom Cathwalk, der Cathwalk hat sich vom Lifestyle als Leitmotiv losgesagt! Die Bedingungen und Anforderungen der letzten Jahre machen diesen Schritt notwendig. Als der Cathwalk im Sommer 2015 gegründet wurde, ging es darum, sich von weltverachtenden Tendenzen, wie sie manchmal in katholischen Milieus vorzufinden sind, abzugrenzen und stattdessen ein Ja zur Schöpfung Gottes […]

Der Beitrag Nach der Revolution – Stellungnahme zum neuen Cathwalk erschien zuerst auf cathwalk.de und wurde von Josef Jung verfasst.

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Liebe Freunde vom Cathwalk,

der Cathwalk hat sich vom Lifestyle als Leitmotiv losgesagt! Die Bedingungen und Anforderungen der letzten Jahre machen diesen Schritt notwendig.

Als der Cathwalk im Sommer 2015 gegründet wurde, ging es darum, sich von weltverachtenden Tendenzen, wie sie manchmal in katholischen Milieus vorzufinden sind, abzugrenzen und stattdessen ein Ja zur Schöpfung Gottes zu sagen.

Heute gibt es andere Schwerpunkte. Die Artikel der letzten Monate haben gezeigt, dass es sehr viele junge Katholiken gibt, die unter der aktuellen Situation der Kirche leiden. Tag für Tag erleben sie, wie peinliche und zerstörerische Aktionen im Namen der heiligen katholischen Kirche begangen werden. Ebenfalls haben die Missbrauchsverbrechen sehr viele Katholiken zutiefst entsetzt. Viele fragen sich wie es weitergehen soll und was die Lösung ist.

Ich habe auch diese Fragen. Daher habe ich entschieden, dass der Cathwalk vor allem die Tradition als Zukunft der Kirche betonen muss. Nach Jahren des Leidens an den Zuständen der Kirche, hat sich die Tradition als wirklich tragfähige Lösung erwiesen. Aus diesem Grund sind in den vergangen Monaten viele Artikel zur Alten Messe und zur Verteidigung der Tradition entstanden. Der Cathwalk wird alles tun, um diesen Weg zu verkünden.

Klar ist jedoch auch, dass der Cathwalk diesen Weg nicht im schismatischen Traditionalismus gehen wird, sondern als Teil der Kirche in Einheit mit dem Papst und den Bischöfen. Alles andere ist keine Option für den Cathwalk!

Jeder, der die Kirche liebt, ist herzlich eingeladen uns zu unterstützen und am Wiederaufbau eines christlichen Europas mitzuwirken.

Für den Cathwalk

Josef Jung, Chefredakteur

München, am 10. November 2018, dem Gedenktag Leos des Großen.

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Der Cathwalk: Einmal Emmaus und zurück https://www.thecathwalk.de/2017/04/17/der-cathwalk-einmal-emmaus-und-zurueck/?pk_campaign=feed&pk_kwd=der-cathwalk-einmal-emmaus-und-zurueck https://www.thecathwalk.de/2017/04/17/der-cathwalk-einmal-emmaus-und-zurueck/?pk_campaign=feed&pk_kwd=der-cathwalk-einmal-emmaus-und-zurueck#respond Mon, 17 Apr 2017 08:00:37 +0000 https://www.thecathwalk.de/?p=10990 „Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit […]

Der Beitrag Der Cathwalk: Einmal Emmaus und zurück erschien zuerst auf cathwalk.de und wurde von Cathwalk verfasst.

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„Am ersten Tag der Woche waren zwei von den Jüngern Jesu auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist. Sie sprachen miteinander über all das, was sich ereignet hatte. Während sie redeten und ihre Gedanken austauschten, kam Jesus hinzu und ging mit ihnen. Doch sie waren wie mit Blindheit geschlagen, so dass sie ihn nicht erkannten. Er fragte sie: Was sind das für Dinge, über die ihr auf eurem Weg miteinander redet? Da blieben sie traurig stehen, und der eine von ihnen – er hieß Kleopas – antwortete ihm: Bist du so fremd in Jerusalem, dass du als einziger nicht weißt, was in diesen Tagen dort geschehen ist? Er fragte sie: Was denn? Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret. Er war ein Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk.

Doch unsere Hohenpriester und Führer haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen. Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist. Aber nicht nur das: Auch einige Frauen aus unserem Kreis haben uns in große Aufregung versetzt. Sie waren in der Frühe beim Grab, fanden aber seinen Leichnam nicht. Als sie zurückkamen, erzählten sie, es seien ihnen Engel erschienen und hätten gesagt, er lebe. Einige von uns gingen dann zum Grab und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber sahen sie nicht. Da sagte er zu ihnen: Begreift ihr denn nicht? Wie schwer fällt es euch, alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben. Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht. So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren.

Jesus tat, als wolle er weitergehen, aber sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns; denn es wird bald Abend, der Tag hat sich schon geneigt. Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben. Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn; dann sahen sie ihn nicht mehr. Und sie sagten zueinander: Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss? Noch in derselben Stunde brachen sie auf und kehrten nach Jerusalem zurück, und sie fanden die Elf und die anderen Jünger versammelt. Diese sagten: Der Herr ist wirklich auferstanden und ist dem Simon erschienen. Da erzählten auch sie, was sie unterwegs erlebt und wie sie ihn erkannt hatten, als er das Brot brach.“ (Lk 24, 13-35)

Impuls zum Ostermontag

Von Prof. Dr. Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Als Glaubende sind wir unterwegs hier auf Erden; das irdische Leben ist ein Pilgerweg zu Gott, vielleicht ist es auch manchmal ein „Cathwalk“ – ein katholischer Gang („walk“) nach Emmaus und zurück?

Im Evangelium der Emmaus-Jünger können wir anschaulich nachvollziehen, wie sich bei uns Menschen ein innerer Wandel vollziehen kann.

Hier geht es konkret um eine Veränderung des Herzens in Bezug auf den Osterglauben!

Denn die Jünger Jesu waren nach seinem Tod am Kreuz insgesamt sehr erschüttert über all das, was geschehen war. Manche hatten ihre Hoffnung ganz verloren. Diese Enttäuschung kommt in den Worten der Emmaus-Jünger zum Ausdruck: „Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde.“ (Lk 24,21)

Wie sollte es nun weitergehen? Konnte es überhaupt weitergehen? Aber das Leben ging ja weiter! In solcher Stimmung und mit derartigen Gedanken waren die beiden Jünger auf dem Weg, unterwegs nach Emmaus. Dieses äußere Gehen war auch ein Ausdruck ihres inneren Bewegt- und Unterwegs-Seins.

Das gesellte sich plötzlich Jesus zu den beiden Jüngern, die auf dem Weg nach Emmaus waren. Er wollte ihr Weggefährte sein, und die beiden ließen dies zu, obwohl sie in ihren Gedanken und ihrer Stimmung niedergedrückt, ja deprimiert waren.

Indem die Jünger zulassen, dass ein unbekannter Dritter Anteil haben darf an ihren Gedanken und Sorgen, öffnet sich ihre Perspektive. Sie sehen dort plötzlich Horizonte am Weg ihres Lebens, wo es vorher keine gab. Jesus führt sie behutsam dort hin, indem er auf die Worte der Propheten verweist, die vorausgesagt haben, der Messias werde leiden und sterben, um gerade so in seine Herrlichkeit zu gelangen.

Irgendwann ist der Weg nach Emmaus zu Ende, es sind immerhin 60 Stadien von Jerusalem aus; das entspricht einer Länge von 11 bis 12 Kilometern. Die Jünger können Jesus noch dazu bewegen, mit ihnen das Mahl zu halten; als er das Brot bricht, den Lobpreis spricht und es ihnen gibt, erkennen sie ihn: Es ist Jesus, der Herr! Dann aber ist ihnen seine sichtbare Gegenwart nicht mehr nötig; er entzieht sich ihren Blicken.

Jetzt aber heißt es für die beiden Jünger: wieder zurück an den Start! Sie legen den Rückweg nach Jerusalem bestimmt schneller zurück als den Hinweg nach Emmaus. Denn sie haben eine frohe Botschaft zu verkünden: Jesus, der Gekreuzigte, ist wahrhaft auferstanden! Er lebt!

An manchen Orten werden am Ostermontag Emmaus-Gänge abgehalten. Kann nicht auch unser Kirchgang als ein derartiger Weg aufgefasst werden? Wir hören im Gottesdienst auf das Wort Gottes, das uns vom Leben und Sterben sowie von der Auferstehung Christi erzählt. Wir werden gestärkt durch die Teilnahme am himmlischen Mahl, indem wir als Frucht seines Opfers den Herrn in der heiligen Eucharistie empfangen. So verkünden auch wir den Tod und die Auferstehung des Herrn.

Möge der Glaube an den auferstandenen Herrn Jesus Christus, der unter uns gegenwärtig ist im Wort und im Sakrament, uns Kraft und Freude schenken für unser Leben hier auf Erden! Das Ziel des ewigen und seligen Lebens bei Gott stehe uns immer vor Augen. Amen.

L1: Apg 2,14.22-33; L2: 1 Kor 15,1-8.11; Ev: Lk 24,13-35 oder Mt 28,8-15

Quelle: http://www.stjosef.at

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Von Ozzy Osbourne katholisch lernen! – Unsere Weihnachtsbotschaft https://www.thecathwalk.de/2015/12/24/von-ozzy-osbourne-katholisch-lernen-die-weihnachtsbotschaft-des-chefredakteurs/?pk_campaign=feed&pk_kwd=von-ozzy-osbourne-katholisch-lernen-die-weihnachtsbotschaft-des-chefredakteurs https://www.thecathwalk.de/2015/12/24/von-ozzy-osbourne-katholisch-lernen-die-weihnachtsbotschaft-des-chefredakteurs/?pk_campaign=feed&pk_kwd=von-ozzy-osbourne-katholisch-lernen-die-weihnachtsbotschaft-des-chefredakteurs#comments Thu, 24 Dec 2015 07:00:35 +0000 http://thecathwalk.de/?p=2253 Das Pflegen und Propagieren einer genussvollen katholischen Lebenskultur ist weder „bourgeois“ oder „dekadent“ noch moralisch verwerflich, sondern ein wichtiger Akt der gesellschaftlichen Emanzipation und der gelebten Nächstenliebe. Liebe Leserinnen und Leser, heute ist der Tag, Ihnen ein großes Dankeschön auszusprechen für ihre Treue und Loyalität, aber auch für die kritische Begleitung unserer publizistischen Tätigkeit. Es […]

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Das Pflegen und Propagieren einer genussvollen katholischen Lebenskultur ist weder „bourgeois“ oder „dekadent“ noch moralisch verwerflich, sondern ein wichtiger Akt der gesellschaftlichen Emanzipation und der gelebten Nächstenliebe.

Me
Voller Einsatz für Cathwalk: Chefredakteur Matthias Jean-Marie Schäppi

Liebe Leserinnen und Leser,

heute ist der Tag, Ihnen ein großes Dankeschön auszusprechen für ihre Treue und Loyalität, aber auch für die kritische Begleitung unserer publizistischen Tätigkeit. Es ist eine Ehre für uns, Woche für Woche neue Cathwalk-Artikel für Sie zu veröffentlichen. Ihr reges Interesse an unserem Onlinemagazin hat all unsere Erwartungen um Längen übertroffen.

Seit nunmehr drei Monaten publizieren wir an unserem donnerstäglichen „Cathwalkday“ einen Artikel über ein Thema rund um den katholischen Lifestyle. Schon mit unserem ersten Beitrag, dem mittlerweile legendären Interview mit Dr. Maximilan Krah, hat sich unser Portal in der katholischen Blogoszese herumgesprochen und einen ungewohnten, ja kometenhaften Aufstieg genommen. Für kurze Zeit waren wir sogar unter den ersten 20 Plätzen der schnellstwachsenden Blogs in Deutschland. Mit einer regelmäßigen Leserschaft von über 30’000 bedienen wir mittlerweile Interessenten aller Kontinente, aus 110 Ländern. Auch unsere FB-Seite sowie unser Twitter Account mit täglichen Updates und Tipps erfreut sich vieler Followers.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, unterhaltsam, amüsant und provokativ, hoffentlich anregend und möglichst relevant uns mit Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, über katholischen Lifestyle zu verständigen.

Aus den Rückmeldungen können wir entnehmen, dass wir mit unseren Themen regelmäßig den Nerv der Zeit treffen. Die vielen negativen Kommentare deuten darauf hin, dass die Meinungen zum Thema Mode bereits zementiert sind. Umso mehr haben uns in den vergangenen drei Monaten die Kommentare gefreut, die den Kurs unserer Cathwalk-Redaktion stützten. Hunderte von Likes und zahlreiche private Zuschriften zeigen, dass unsere Position von Bedeutung ist.

Dennoch tauchen immer wieder in den Kommentaren die Fragen auf: Warum braucht es einen katholischen Modeblog? Gibt es nicht genug andere und wichtigere Probleme in einer aus den Fugen geratenen Welt? Warum wurde mit The Cathwalk ein Portal geschaffen, in welchem „Modesünden“ aufgedeckt, Stiltipps ausgeben, Lebensgenuss propagiert und Tabuthemen angesprochen und diskutiert werden? Kurz: Was für eine Existenzberechtigung hat unser Blog eigentlich?

Der Grund liegt ganz einfach darin, dass gerade in dunklen und gottfernen Zeiten, in welchen wir leben, katholischer Lifestyle und Lebensgenuss propagiert werden müssen. Grundzüge des Asketismus und der Genussfeindlich- bzw. Genussunfähigkeit sind in Mitteleuropa immer noch weit verbreitet. Das Regiment der Kultur-Puritaner, -Calvinisten und -Jansenisten kann Lifestyle nicht tolerieren. Dies wurzelt tief in der protestantischen Ethik. Dazu empfiehlt sich die Lektüre der 1904 bis 1905 von dem großen deutschen Soziologen Max Weber veröffentlichten Schriftenreihe „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“. Maßgebliche protestantische Strömungen, vor allem der Calvinismus, propagieren laut Weber eine „innerweltliche Askese“ als „Lebensform des permanenten Aufschubs“, der sich in äußerster Sparsamkeit und strenger Arbeitsdisziplin äußert.

Diese Leibfeindlichkeit ist allerdings nicht katholisch und das dahinter stehende Gottesbild ist ein falsches! Wir werden zu Beginn des neuen Jahres ausführlich darüber berichten. Das Pflegen und Propagieren einer genussvollen katholischen Lebenskultur ist weder „bourgeois“ oder „dekadent“ noch moralisch verwerflich, sondern ein wichtiger Akt der gesellschaftlichen Emanzipation und der gelebten Nächstenliebe. Denn eine Bewegung, die die Bedeutung von Lifestyle in allen erdenklichen Formen und die damit verbundenen Lebensfreude gering schätzt oder gar negiert, ist nicht avantgardistisch, sondern reaktionär.

„When will all this anger, hate and bigotry be gone?“ fragt Ozzy Osbourne in seiner bekannden Rock-Ballade „Dreamer“. An die Stelle von Wut, Hass und Bigotterie, diesen drei Geisteshaltungen, die sich die Cathwalk-Haters in den vergangenen Monaten nur allzu leicht und allzu überheblich zu eigen gemacht haben, möchten wir auch in 2016 die entspannte Freude am Leben im Licht der Gnade Gottes setzen.

In diesem Sinne: Bleiben Sie uns treu!

Stilvolle Weihnachten1

Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen ein frohes und natürlich – wir sind ein Lifestyleportal – stilvolles Weihnachtsfest!

Merry Christmas!

Matthias Jean-Marie Schäppi & die gesamte Cathwalk-Redaktion

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