Freitag, 26. April 2024

Traditionelle Katholiken aller Länder, vereinigt euch!

Maria 2.0 ist bisher der stärkste Angriff der Anti-Kirche. Was bisher nur unter der Oberfläche brodelte, hat sich nun offen nach oben kanalisiert: Der aktive Protest zur Zerstörung der Kirche Jesu Christi. Ein Aufstand im Namen des Egoismus, ein Aufstand, der den verbrecherischen Missbrauch missbraucht, um sich gegen die Ordnung Gottes zu stellen. Maria 2.0 ist Ausdruck eines satanischen Verständnisses: „Non serviam“ – ich werde nicht dienen. Es ist eine Auflehnung gegen Gott, ein Angriff auf seine Kirche und das alles im Namen der Allerseligsten Jungfrau.

Eines hat sich nun ganz klar gezeigt: Es kann niemals eine Zusammenarbeit zwischen der Kirche und modernistischer Rebellion geben. Paulus ermahnt uns im Epheserbrief: „Habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, deckt sie vielmehr auf!“ (Eph. 5, 11). Das sei unser Leitspruch als traditionelle Katholiken. Wir wollen nichts gemein haben mit den Werken des Bösen, wir wollen sie vielmehr aufdecken und entlarven.

Wie lange noch wollen wir zusehen, wie die Kirche Christi in den Schmutz getreten wird? Jetzt ist die Zeit der Tat, die Zeit der Entscheidung: Wollen wir Teil der Anti-Kirche oder Teil der Kirche Jesu Christi sein?

Wenn wir Teil der Kirche Jesu Christi sein wollen, heißt unser Weg: traditioneller katholischer Glaube. Wir bekennen uns dann zum Glauben der Apostel, zum Glauben der Kirchenväter und zum Glauben aller Heiligen.

Versammeln wir uns, pilgern wir, beten wir, streiten wir gemeinsam, um die Kirche Christi wieder aufzubauen!

Traditionelle Katholiken aller Länder, vereinigt euch!

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