Dienstag, 30. April 2024

Gegen heidnische Klimapolitik hilft nur Bonifatius

Heutige Klimapolitik ist Neuheidentum. An den lieben Gott glaubt der „aufgeklärte“ Mensch des 21. Jahrhunderts nicht. Stattdessen ist er ins Heidentum herabgesunken und spricht von „Mutter Erde“ und „Natur“. Er personalisiert blinde Naturkräfte zu einem Rachegötzen, einem Moloch und Dämon, der mit Fluten und Feuer straft, wenn wir nicht opfern. Opfern heißt C02 einsparen, auf Kinder verzichten, Elektroauto fahren. Im Gegensatz zum wahren Gott kommt Gaia nicht zum Heil der Welt, sondern zur Vernichtung. Der Mensch ist das Problem. Je weniger Menschen, desto besser. Der Teufel kann seine Ziele heute nicht besser erreichen als mit Klimapolitik.

Klimapolitik ist etwas völlig anderes als der berechtigte Einsatz gegen Umweltverschmutzung, die dem Menschen schadet. Klimapolitik ist Menschenhass. Es gibt keine Klimapolitik, bei der der Mensch nicht das Problem ist. Es gibt keine Klimapolitik, die nicht den Menschen zum Wohle eines Natur-Götzen opfern möchte. Klimapolitik ist das, was der „Club of Rome“ 1972 in „Die Grenzen des Wachstums“ forderte. Verklausuliert heißt es dort, das Bevölkerungswachstum bedrohe die Natur. Das heißt aber letztlich nichts anderes als: Es soll weniger Menschen geben. Reiche weiße Männer wollen ihren Wohlstand nicht teilen. Mit der Klimapolitik können sie ihren Kampf gegen den Menschen „moralisch“ rechtfertigen.

Christen wissen, dass Gott der Herr ist, auch über das Klima. Und sie wissen vor allem, dass es immer verboten ist, zu sündigen – auch für eine „gute Absicht“. Daher ist es jedem Christen verboten, eine menschenfeindliche Klimapolitik zu unterstützen. Jeder Götze muss fallen, um Gott die Ehre zu geben. Heiliger Bonifatius, bitte für uns.

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