Freitag, 3. Mai 2024

Die beste Antwort auf Maria 2.0 und Häresie: ALTE MESSE

Wie oft muss man sich heute in der katholischen Kirche aufregen – Maria 2.0 und der synodale Weg sind da nur die Spitze des Eisbergs.

Uns muss klar sein, dass die Alte Messe die Antwort auf all diese Häresien ist. Sie ist der Weg, das christliche Abendland zu retten. Das kulturelle und religiöse Erbe wird nirgendwo besser bewahrt. Die Alte Messe lehrt Demut, Anbetung und Heiligkeit. Es gibt kein besseres Heiligungsmittel, es gibt keine bessere Medizin, um geistlich und gesellschaftlich zu gesunden.

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Die Tradition ist notwendig für den Glauben

In der Tradition wird jene Wahrheit offenbar, die sonst verborgen geblieben wäre, die wir aber von Gott erhalten haben und für unseren Glauben brauchen. Was im Glauben geworden ist, kann nicht einfach aufgegeben und über den Haufen geworden werden. Der Glaube darf nicht einfach der eigenen Vorstellung preisgegeben werden. Was wir glauben, haben wir empfangen. Was wir im Glauben empfangen haben, müssen wir bewahren.

Unsere Gebete, unsere Liturgie, unser religiöses Leben ist nicht unserem Belieben anheimgestellt. Der Glaube ist wahr, wenn er der Schrift und der Tradition entspricht – weil er sich dann auf die Offenbarung Gottes berufen kann. Der Glaube ist falsch, wenn der Mensch sich selbst zum Maßstab macht – weil er sich dann nicht auf Gott, sondern nur aufs Ego berufen kann.

Tradition ist das, was trägt, was sich bewährt hat. In der Tradition sind wir mit allen Heiligen der Kirche verbunden – angefangen bei den Aposteln bis hinein in unsere Gegenwart und Zukunft.

Es ist nicht verwunderlich, wenn heute Kirchen abgerissen und Seminare geschlossen werden: Wenn die Fundamente zerschlagen werden, stürzt alles ein. Es braucht die Umkehr, die Umkehr zur Tradition.

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3 Kommentare

  1. (1) Wenn ich sage: Brennessel-Saft hilft gegen Krebs“, dann erwarte ich eine nachvollziehbare biochemische Erklärung über die Einzelheiten des Wirkmechanismus auf maligne Zellen.
    Wenn gesagt wird: „die Alte Messe“ ist das Remedium gegen gesellschaftliche Missstände, dann erwarte ich eine überzeugende Begründung, inwieweit eine bestimmte liturgische Form kausale Therapie für diese Fehlentwicklungen ist.
    ……………………………………………………………………………………………………………………………………….
    (2) Auch zur Zeit der „Alten“ Messe hatten wir Missbrauch in der Kirche gerade genug!
    Man denke nur an die „Regensburger Domspatzen“ (wo der Bruder des bald seligzusprechenden Benedikt XVI. musikalischer Leiter war), an den höchstwürdigsten Herrn Kardinal G. in Wien und viele andere Fälle.
    Bitte das doch einzusehen!

    • Melani, die kausale Therapie liegt in diesem einfachen Satz, das die Kirchenväter seit Jahrhunderten hochhalten.
      „Lex orandi, lex credendi“ (lat. für „das Gesetz des Betens ist das Gesetz des Glaubens“) Das Gebet und der Glaube sind eng miteinander und untrennbar verbunden. So kommt man zum Umkehr-Schluss wenn jemand das Gebet der Gebete, die Liturgie schlecht feiert, das auch der Glaube schwach ist. Sprich der Glaube stark ist, und noch gestärkt wird durch das Gebet, die Liturgie besonders durch die Eucharistie, denn sie ist die Quelle und der Höhepunkt des kirchlichen Lebens. http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P43.HTM

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