Freitag, 26. April 2024

Der katholische Glaube ist besser als jeder Fantasy-Roman

„Wohlstand für alle“ ist eine nachvollziehbare Parole. Aber der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er lebt von etwas, das kein Materialismus geben kann. Er hat eine unsterbliche Seele. Sein Ursprung und sein Ziel ist Gott. In seine Seele ist eine Ahnung davon hineingelegt, dass es mehr gibt als die sinnlich wahrnehmbare Welt.

Je technischer und künstlicher, je pragmatischer und platter das Diesseits wird, je bunter werden Romane und Filme geschmückt. Wenn wir den katholischen Glauben haben, brauchen wir letztlich kein Fantasy, kein Herr der Ringe, Harry Potter und Narnia. Wir brauchen kein „Es war einmal …“ denn wir haben „Es ist wahr“. Wir haben all die „fantastisch“ klingenden Geschichten, mit dem Unterschied, dass sie nicht fantastisch, sondern wahr sind. Wunder, Erscheinungen, Engel, Dämonen, das ewige Leben, Erlösung, Leid, Schmerz, Trauer und Freude, Alte Messe und Auferstehung .

Die übernatürliche Welt greift in unser lacrimarum vale ein und innerhalb des Bruchteils einer Sekunde kann sich alles für immer ändern. Gott ist Mensch geworden. Da kann kein Gandalf, King Kong oder Buddha mithalten.

In den Visionen der seligen Anna Katharina Emmerick findet sich die Lehre der Kirche bildlich und anschaulich. Dort heißt es: „Ich sah die neun Chöre der Engel und wie Gott ihnen verkündete, auf welche Art Er das gefallene Menschengeschlecht wieder herstellen wolle; und ich sah eine große, unbeschreibliche Freude und großen Jubel bei den Engeln darüber.“

Am Holz des Kreuzes hat Christus unsere Erlösung bewirkt und uns wieder mit Gott versöhnt. Durch die Taufe haben wir Anteil an dieser Gnade. Wir werden aus der Gottferne geholt und als Kinder Gottes neu geboren. Anna Katharina Emmerick sagt dazu: „Seit Jesu Kreuzestod sah ich im Priestertume seiner Kirche im vollen Maße und überhaupt in glaubenden Christen diese Gabe der Herstellung und Heilung; denn insofern wir in ihm leben und mit ihm gekreuzigt sind, sind die Gnadenpforten seiner heiligen Wunden in uns geöffnet.“ Weiter heißt es dort: „Zuletzt sah ich über dem leuchtenden Felsen eine große herrliche Kirche, die eine, heilige katholische und apostolische Kirche, welche das Heil aller Welt lebendig in sich trägt.“

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