Freitag, 26. April 2024

Rom: Hauptstadt des Abendlandes

Rom ist das Caput mundi des Abendlandes, Kulturzentrum und Kopf. Die Taufe Roms ist nach der Auferstehung Christi die Größte Tat der Antike. Vom christlichen Rom haben wir alles empfangen: Ordnung, Kultur, Schönheit, Gnade und Wahrheit. Ohne Rom wären wir nichts als Waldläufer und Wildschweinjäger.

Das Papsttum hat als einzige Institution den Untergang Westroms überlebt. Wie durch ein Wunder, bleib Rom von den Hunnen verschont. Manche sagen, es sei Papst Leo selbst zu verdanken gewesen. Einzig der Petrusfelsen blieb.

Der heilige Benedikt, Thomas von Aquin, Franziskaner, Dominikaner und Jesuiten: all das wäre ohne Rom undenkbar. Als Martin Luther in Deutschland die Kirche zerstörte, war es Ignatius von Loyola, der von Rom aus den Wiederaufbau plante und die Gegenreformation begann. Rom hat ganzen Völkern das Heil gebracht und die schönste Kunst der Welt gemacht. Rom ist Christentum, Sonne, Wein und Lebensfreude.

Rom, die ewige Stadt, hat uns alles gebracht und uns zu dem gemacht, was wir sind: abendländische Kulturvölker in der Mitte der Welt.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Der Artikel ist der Teil der Cathwalk-Serie:

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Hat Ihnen der Artikel gefallen?

Mit Ihrer Spende können Sie dafür sorgen, dass es noch mehr davon gibt:

Neueste Artikel

Meistgelesen