Donnerstag, 25. April 2024

Die Theologie von Johannes Paul II. und die katholische Tradition

Johannes Paul II. ist der beliebteste Papst des 20. Jahrhunderts. Es gibt wahrscheinlich keinen Papst, der mehr Verehrer hat als Karol Wojtyła, vor allem in Polen. Aber es regt sich Widerspruch in der Tradition. Man kann das als Anmaßung bezeichnen, als Unverschämtheit einer „Randgruppe“, in der alte weiße Männer im Stile eines „Ebenezer Scrooge“ stänkern, nörgeln und schlechte Stimmung verbreiten. Schließlich sei der Pontifkat des „Jahrhundertpapstes“ (Jan Roß) ein großes Vorbild für uns alle. Johannes Paul II. habe erfolgreich gegen den Kommunismus gekämpft, sich immer für das Leben eingesetzt und habe mit seinem öffentlichen Leiden und Sterben ein Beispiel für die Würde jedes Menschen gegeben. Das mag auch alles stimmen, wenn man aber so argumentiert, hat man die Kritik der Tradition nicht mal im Ansatz erfasst. Es geht nicht darum, ob Johannes Paul II. Gutes getan hat oder nicht, sondern darum, wie es zum skandalösen Assisi-Treffen 1986 kommen konnte, dem öffentlichen Verstoß gegen das Erste Gebot und wie man man eine Vielzahl an theologischen Aussagen bewerten soll, die mit dem katholischen Glauben, wie er bis zum Konzil selbstverständlich war, nicht übereinstimmen. Es geht um das Ganze des katholischen Glaubens und damit um alles oder nichts.

Es ist eine gefährliche Sache, sich intensiv mit der Theologie des Papstes auseinanderzusetzen. Wenn man sich ernsthaft darauf einlässt, wird man gezwungen, den Papst, das Konzil und die Kirchengeschichte seit den 60er-Jahren in einem bestimmten Licht zu sehen. Jeder, der den Mut hat, die Quellen und Interpretationen ernsthaft zu studieren, wird zu einer Entscheidung gedrängt, die sein Leben für immer verändern kann. Lesen Sie daher nicht weiter, wenn Ihnen der Sessel lieber ist als die Kniebank.

Allerlösung in „Redemptor hominis“?

Wie der Name Johannes Paul II. bereits deutlich macht, ist Karol Wojtyla der Papst des Konzils. Er vereint die Pontifikate von Johannes XXIII. (1958-1963), Paul VI. (1963-1978) und Johannes Paul I. (1978) und schreibt sie fort. Als Erzbischof von Krakau hat er versucht, die Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils in seinem Bistum umzusetzen, vermutlich stärker als jeder andere Bischof auf der Welt. Der Schlüsseltext für den Papst ist „Gaudium et Spes“ (1965) und seine Äußerungen über die Erlösung. In seiner Antrittsenzyklika „Redemptor Hominis“ (1978) greift der Papst die Erlösungslehre von „Gaudium et Spes“ auf und gibt ihr einen ganz bestimmten Sinn.

Johannes Dörmann sieht in der Theologie des Papstes eine Allerlösungslehre am Werke, die mit der traditionellen katholischen Lehre unvereinbar ist, weil sie bereits in der Antike verurteilt wurde. Ganz besonders hervorheben möchte ich hier Auszüge aus Kapitel 8 von „Redemptor hominis“: „Das II. Vatikanische Konzil ist in seiner tiefen Analyse »der Welt von heute« [Gaudium et Spes] zu jenem wichtigsten Punkt der sichtbaren Welt, nämlich zum Menschen, gelangt, indem es – wie Christus – in die Tiefe des menschlichen Bewußtseins hinabgestiegen ist und das innerste Geheimnis des Menschen berührt hat, das in der biblischen (und auch außerbiblischen) Sprache mit dem Wort »Herz« bezeichnet wird. Christus, der Erlöser der Welt, ist derjenige, der in einzigartiger und unwiederholbarer Weise in das Geheimnis des Menschen eingedrungen und in sein »Herz« eingetreten ist. Mit Recht lehrt daher dasselbe Konzil: »Tatsächlich klärt sich nur im Geheimnis des fleischgewordenen Wortes das Geheimnis des Menschen wahrhaft auf. Denn Adam, der erste Mensch, war das Vorausbild des zukünftigen (Röm 5, 14), nämlich Christi des Herrn; Christus, der neue Adam, macht eben in der Offenbarung des Geheimnisses des Vaters und seiner Liebe dem Menschen den Menschen selbst voll kund und erschließt ihm seine höchste Berufung«. Und weiter heißt es: »Der „das Bild des unsichtbaren Gottes“ (Kol 1, 15) ist, er ist zugleich der vollkommene Mensch, der den Söhnen Adams die Gottebenbildlichkeit wiedergab, die von der ersten Sünde her verunstaltet war. Da in ihm die menschliche Natur angenommen wurde, ohne dabei verschlungen zu werden, ist sie dadurch auch schon in uns zu einer erhabenen Würde erhöht worden. Denn er, der Sohn Gottes, hat sich in seiner Menschwerdung gewissermaßen mit jedem Menschen vereinigt. (RH 8)

Der Auszug aus „Redemptor hominis“ ist verwirrend und lässt viel Interpretationsspielraum zu. Johannes Paul II. benutzt traditionelle und neue Ansätze gleichzeitig. Heinz-Lothar Barth sieht darin ein Grundkonzept des Papstes, eine „dialektische Spannung“ in der Dogmatik. Man könne ihm keine formale Häresie nachweisen.

Um die Theologie des Papstes in Gänze zu sehen, lohnt es sich, die ganze Enzyklika zu lesen und zwei weitere (Dives et misericordia und Dominum et vivificantem), die zusammen die „trinitarische Trilogie“ bilden.

Dörmann setzt „Redemptor hominis“ in den Zusammenhang der Gesamttheologie des Papstes, die er als Nouvelle Théologie versteht. Der Papst habe als Professor mit der „philosophia perennis“ gebrochen“ und sich der Phänomenologie und Existenzphilosophie zugewandt. Aus Gaudium et Spes habe der Papst seinen „anthropozentischen Offenbarungsbegriff“. Demnach bestehe die Offenbarung darin, dass der Sohn Gottes durch die Menschwerdung sich mit jedem Menschen vereinigt habe, im Sinne einer gnadenhaften Vereinigung. Diese Offenbarung beinhalte das Axiom der Allerlösung, es sei eine Offenbarung von vornherein (a priori). Dadurch besitze jeder Mensch vom ersten Augenblick der Empfängnis eine gnadenhafte Gottesebenbildlichkeit. Die Offenbarung kreise um den Menschen. Die Erlösung Christi sei demnach nicht nur objektiv, sondern subjektiv universal, das heißt: „Eine subjektive Aneignung der Erlösungsfrucht im Rechtfertigungsprozess entfällt. Was bleibt ist ein reiner Bewusstseinsprozess als Kundmachung von außen und als Selbstentdeckung von innen des a priori gegebenen.“ Die geschichtliche Offenbarung, die in Christus den Menschen angeboten wird, bezeichnet Dörmann als Offenbarung a posteriori. Sie sei ein „reiner Bewusstseinsprozess.“

Der Mensch, so Dörmann, wird nicht durch den rechtfertigen Glauben und durch die Taufe in den Zustand des gottfernen Sünders in den Zustand der heiligmachenden Gnade versetzt, sondern ist schon a priori (von vornherein) erlöst und gerechtfertigt.

Verwirrende Theologie

Wenn Johannes Paul II. tatsächlich diese Theologie vertreten hat, hat er damit die Allerlösung theologisch begründet. Aber kann man dem Papst wirklich vorwerfen, die Allerlösungslehre vertreten zu haben? Der Katechismus der katholischen Kirche (1992, Nr. 1257) und das Kirchenrecht (1983, Can. 849) sprechen von der Heilsnotwendigkeit der Taufe. Es scheint, dass wir hier genau wieder die Unklarheit und die von Barth angesprochene „dialektische Spannung“ erleben, die es sehr schwierig macht, ein Urteil zu fällen. Gerade aber diese Doppeldeutigkeit ist für den Glauben schädlich. Verwirrung war nie das Merkmal des katholischen Glaubens.

Neben der Unklarheit in der Enzyklika und der Klarkeit im Kirchenrecht (Canon 849: „Die Taufe ist die Eingangspforte zu den Sakramenten; ihr tatsächlicher Empfang oder wenigstens das Verlangen danach ist zum Heil notwendig“) finden wir wieder Aussagen, die auf dem Fundament einer Mentalität der Allerlösung stehen. Barth macht darauf aufmerksam, dass der Papst in seinem Buch „Die Schwelle der Hoffnung überschreiten“ (1994), die Aussage Jesu: „Für ihn wäre es besser, wenn er nie geboren wäre“, in einer neuen Weise versteht. Der Papst sagt: „Diese Erklärung [darf] mit Sicherheit nicht im Sinne der ewigen Verdammnis aufgefasst werden.“ Barth erwähnt als guter Philologe auch das italienische Original und bietet eine wörtliche deutsche Übersetzung, die zeigt, dass das eigentlich Gesagte nicht die falsch übersetzte Schärfe hat: „la dichiarazione non può essere intesa con sicurezza nel senso dell‘ eterna dannazione“ – „Die Erklärung kann nicht mit Sicherheit im Sinne der Ewigen Verdammnis aufgefasst werden.“ Dennoch wird hier die Erlösung des Judas als Möglichkeit dargestellt, doch das widerspricht klar der Tradition, wie Barth verdeutlicht: „Und wie kann dann die Kirche Jahrhunderte lang den ‚Verräter‘ (Lukas 6, 16) in einer Oration am Gründonnerstag und am Karfreitag, die man natürlich im neuen Ritus abgeschafft hat, den Gläubigen als verdammt. vorstellen?“ Es ließen sich noch weitere Beispiele nennen, auf die ich hier verzichte.

Die Grundthese aber lautet: Die Notwendigkeit der Taufe wird durch eine Offenbarung a priori ersetzt, eine natürliche Gnade, die bereits von vornherein besteht und allen Menschen, auch gegen ihren Willen, in ihrer Empfängnis zuteil wird. Hier kommt auch der Gedanke des „anonymen Christen“ von Karl Rahner ins Spiel. Der Glaube und das Glaubensleben sind dann vor allem ein „Bewusstwerden“ dieser natürlichen Gnade. Wenn man jeden Menschen, auch ohne Taufe, qua Schöpfung als „Kind Gottes“ sieht, ist Assisi nicht nur möglich, sondern geboten. Die Erbsünde scheint nicht mehr vorhanden zu sein. Es kann nicht gesagt werden, dass Johannes Paul II. diese Lehre vollständig vertrat, es finden sich aber Ansätze dazu in seiner Theologie.

Allerlösung und Humanismus als neue Religion

Die Allerlösung wird aber von den liberalen Theologen des synodalen Wegs in voller Konsequenz umgesetzt und der Humanismus in Vollendung praktiziert. Jetzt fällt auch die klassische Moral, weil sie „unmenschlich“ sei und nicht mehr zum neuen Glauben an den Menschen passt. Als Offenbarung lässt man nur das zu, was mich als Menschen „bereichert“, was mich in meiner „Freiheit unterstützt“. Der Mensch ist vollständig an die Stelle Gottes getreten. Schon lange sind solche Lehren in der Kirche mindestens geduldet. Im Religionsunterricht wurden uns die Gedanken des Jesuiten und Fundamentaltheologen Peter Knauer in Frankfurt St. Georgen beigebracht, der genau diese „Bewusstseinstheologie“ vertrat. Nicht die Taufe gebe die Gnade, sondern die Gnade sei bereits da, der Mensch müsse sich nur dessen „bewusst“ werden. So sagt Knauer: „In der Tat besteht unsere Erlösung darin, dass wir zu Glaubenden werden und damit zu Menschen, die sich für immer in der Liebe Gottes geborgen wissen. Der Mensch wird ohne Glauben geboren; von sich aus kann er sich nur als verwundbar und vergänglich erkennen und wird deshalb aus der Angst um sich selber leben, welche die Wurzel alles Bösen in unserer Welt ist. Aus dieser Situation wird er durch den Glauben erlöst“ (Quelle).

Wenn der Glaube aber reine „Psychologie“ ist, dann wurden die Christen bis zum Konzil in die Irre geführt. Nahezu 2000 Jahre Kirchengeschichte wären dann abzulehnen. Warum Buße tun? Warum Angst vor der Hölle haben? Warum gründete der heilige Benedikt einen Orden? Wozu ging Franz Xaver nach Indien und starb einen einsamen Tod? Wozu die Armutsbewegungen im 12. und 13. Jahrhundert, einen Franz von Assisi und Dominikus? Kein Stein bleibt auf dem anderen. Und wenn man das alte „Wording“ beibehält, erhält es einen ganz neuen Sinn. „Seelen retten“ heißt unter dieser Prämisse Lebenshilfe. „Weltverachtung“, wie Franz von Assisi sie verstand, wird zum Schmähbegriff, der folglich in der Oration des Heiligen im Novus Ordo entfallen ist. Die klassische Frage schlechthin: „Wozu sind wir auf Erden“ bekommt nicht mehr die Antwort: „Der Mensch ist geschaffen dazu hin, Gott Unseren Herrn zu loben, Ihn zu verehren und Ihm zu dienen, und so seine Seele zu retten“, sondern wird rein innerweltlich aufgelöst. Durch die Sakramente empfängt man in dieser Vorstellung keine Gnade mehr. Sie teilen nur eine bereits bestehende Erlösung mit. Im Grunde sind sie überflüssig und können durch andere „Kommunikationsmittel“ ersetzt werden.

Humanismus ist die neue Religion – ohne Erbsünde und ohne heilsnotwendige Taufe. Es gibt nur noch ein Bekenntnis zum Menschen. Die neue Religion führt aber nicht zur Erlösung, sondern in den Abgrund, weil sie die Wahrheit über Gott und den Menschen leugnet. Deshalb müssen wir sie ablehnen. Wir müssen heute, in dieser Zeit der Not und Verwirrung, alles tun, um traditionelle Katholiken zu werden – oder zu bleiben. Das heißt vor allem: den traditionellen katholischen Glauben bewahren und die Alte Messe besuchen. Das größte Rettungsboot ist die Piusbruderschaft.

Literatur:

Barth, Heinz-Lothar, Johannes Paul II. Ein kritischer Rückblick auf sein Pontifikat.

Dörmann, Johannes, Johannes Paul II. Sein theologischer Weg zum Weltgebetstag der Religionen in Assisi.

3 Kommentare

  1. Muss nochmal gründlich lesen, aber es heisst auch, dass die Taufe ohne Glauben nichts nützt.
    Wer getauft ist und glaubt, wird gerettet werden, wer NICHT glaubt, ist schon gerichtet.
    Das Meiste in der katholische Tradition fehlt mir, ich kann gar nicht so schnell alles nachholen…deshalb ist die Richtschnur die Bibel.
    Ich finde es zB auch falsch, dass verheiratete Pastoren, die konvertiert sind, verheiratet bleiben dürfen.
    Früher haben verheiratete Männer, die Priester oder Ordensmänner werden wollten, sich getrennt.

    Das aber ist bedenklich:
    https://www.n-tv.de/panorama/Polen-reagiert-auf-Vorwuerfe-gegen-Papst-Johannes-Paul-II-article23968290.html

  2. „Dieses tiefe Staunen über den Wert und die Würde des Menschen nennt sich Evangelium, Frohe Botschaft.“ RH Nr. 10
    Ich empfehle jedem den Vortrag über die Enzyklika RH von DDr. Gregorius Hesse zu finden auf Youtube)

    • Ja Ich glaube an die Heilige Kirche.
      ABER: Vorallem Glaube Ich an einen Heiligen Gott ! 😇
      Wenn die Kirche etwas anderes lehrt als Gott durch die Bibel und den Heiligen dann wende ich mein Ohr von der Kirche ab.
      Und strecke es zu Gott 🙄 Und nicht nur mein Ohr sondern mein Ganzes Herz 💖

      Wenn Menschen etwas von Erlösung sprechen und wer gerettet wird oder nicht. Auf welche Stufe stellen sie sich ?
      Auf die Stufe Gottes. Und das steht niemandem zu.

      Die Bibel ist so komplex was das angeht 😙😇 Und selbst das kann man nicht mit Menschlichen Geist verstehen sondern sollte in Demut und Heiligem Geist die Geheimnisse erforschen.

      Ja es steht geschrieben wegen dem neuen Adam. Aber es steht auch Geschrieben wie wertvoll der Lebendige Glaube an Jesus Christus ist 💛💚
      Und es steht auch geschrieben wie wertvoll es ist Gute Taten zu tun.

      Jesus wird oft Gefragt was man tun muss um in den Himmel zu kommen.
      Mal sagt er man solle ihm Glauben.
      Mal sagt er man solle die Gebote halten und all seinen Besitz den Armen spenden.
      Mal sagt er nur er wäre der Weg, die Wahrheit und das Leben zum Himmlichen Vater.
      Usw.

      Ich weiß es nicht was einen Zu 100% errettet.
      Aber ich kenne die Schrift ein bisschen und die Kirchenväter:

      Ich sage euch es ist sehr wichtig Getauft zu werden.
      Es ist sehr wichtig an Jesus Christus und sein Werk zu Glauben.
      Und es ist sehr wichtig Solange man lebt Gutes zu tun und in der Gottes und Nächstenliebe zu leben 💚

      Und es gibt genügend Stellen die vor Boshaftigkeit, Gewalt, Reichtum oder Gotteslästerung sehr warnen.
      Gott wird Retten und Richten.⛰🌍

      Bitte lest selbst die Bibel, Lest selbst die Urschriften der Kirchenväter.
      Und betet dazu !

      Auch heutzutage nehmen diese Gedanken zu. Sei es durch den Synodalen Weg, durch humanismus, durch falsche tolleranz oder durch Satanismus.
      Oder durch ,,alle religionen sind gleich…“ denken.
      Mancher Orts wird schon im Namen der Mutter oder Mutter unser Gebetet.
      Oder Christus wird nur als Mensch bezeichnet.
      Er ist der Sohn Gottes 💝

      Ich kenne meinen Gott. Genauso wie ein Kind weiß wer unter vielen Erwachsenen ihr Vater ist.
      So sollen wir auch wissen wer Unser Vater ist.
      Und ihm dienen 🤗

      Lasst euch nicht verführen.
      Bleibt in der Liebe
      Ehrt die Sakramente
      Prüft alles
      Halter heiliges Heilig und benennt sünde beim namen
      Und vorallem: Wendet euch Gott zu 🙄😌

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